Erinnerung an Basel
Z’Basel an mi’m Rhi,
io dört möchti sy!
Weiht nit d’Luft so mild und lau,
und der Himmel isch so blau
In der Münster Schuel,
uf meim herte Stuehl,
magi zwor iez nüt meh ha,
d’Töpli stöhn mer nümmen a
Aber uf der Pfalz
alle Lüte gfallt’s.
O wie wechsle Berg und Thal,
Land und Wasser überal,
Uf der breite Bruck,
für si hi und z’ruck,
nei, was sieht me Here stoh,
nei, was sieht me Jumpfere goh,
Eins isch nimme do,
wo ischs ane cho?
’s Scholers Nase, weie weh,
git der Bruck kei Schatte meh.
Wie ne freie Spatz,
uffem Peters Platz,
fliegi um, und ’s wird mer wohl,
wie im Buebe-Kamisol,
Uf der grüene Schanz,
in der Sunne Glanz,
woni Sinn und Auge ha,
lacht’s mi nit so lieblig a,
’s Seilers Rädli springt;
los, der Vogel singt.
Summervögeli iung und froh
ziehn de blaue Blueme no.
Und e bravi Frau
wohnt dört ussen au.
„Gunnich Gott e frohe Mueth!
Nehmich Gott in treui Huet,