Ein wolf vil iemerlichen ſpꝛach

Textdaten
Autor: Süßkind von Trimberg
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein wolf vil iemerlichen ſpꝛach
Untertitel: {{{SUBTITEL}}}
aus: UB Heidelberg 356r
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: UB Heidelberg
Kurzbeschreibung:
In Originallettern. Vergleiche auch Ein wolf vil iemerlichen sprach mit aufgelösten Lettern.
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]

[356r]

Ein wolf vil iemerlichen ſpꝛach·
wa ſol ich nv beliben·
ſid ich dvr mines libes nar·
můs weſen in der âchte·
dar zv̊ ſo bin ich geboꝛn· dv́ ſchult dv́n iſt nicht min·
vil manig man hat gůt gemach·
den man ſicht valſcheit triben·
vn̄ gůt gewinnen offenbar·
mir ſúndeklich̾ trachte·
der tv̊t wirſer vil dann ob ich· nem ein genſelin·
ion hab ich nicht des goldes rot
ze gēne vmb mine ſpiſe·
des můs ich rǒben vf den lib durch hvngers not·
d̾ valſch in ſin̾ wiſe·
ſchedelich̾ vil dann ich· vn̄ wil vn ſchuldig ſin·