Ein neues Denkmal im alten Friedhof Münchens

Textdaten
<<<
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein neues Denkmal im alten Friedhof Münchens
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 52, S. 882
Herausgeber: Ernst Keil
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1876
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Abbildung des Grabdenkmals für Wilhelm von Kaulbach
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[869]

Das Grabdenkmal Kaulbach’s auf dem alten Friedhof in München.
Entworfen und ausgeführt von Lorenz Gedon.

[882] Ein neues Denkmal im alten Friedhof Münchens. (Mit Abbildung S. 869.) An der östlichen Seite der Umfassungsmauer des alten Friedhofs in München erhebt sich seit dem November d. J. ein etwa zwölf Fuß hohes Denkmal von schwarzem Marmor, geschmückt mit einer grün oxydirten Bronzeplatte, auf welcher eine schwebend dargestellte weibliche Gestalt, in der Linken Palette und Pinsel haltend, mit der Rechten einen Lorbeerkranz zu dem Todten in dem Grabe hinabzureichen scheint. Dieser Todte ist ein Unsterblicher: Wilhelm von Kaulbach. – Ein noch junger und doch schon durch gute Leistungen bewährter Künstler, Lorenz Gedon, hat das Kunstwerk im Auftrag der Wittwe des gefeierten, heimgegangenen Meisters vollendet.