Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Ein Hutten-Sickingen-Denkmal
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 28, S. 468
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[468] Ein Hutten-Sickingen-Denkmal. Auf der Ebernburg, wo Ulrich von Hutten einst bei seinem Freunde Franz von Sickingen Zuflucht fand, auf jener „Herberge der Gerechtigkeit“, soll den beiden tapfern Vorkämpfern der großen Reformbewegung, welche muthig und unermüdlich bestrebt waren, die ganze Nation aufzurütteln und in neue Bahnen zu führen, ein Doppeldenkmal errichtet werden. Das vortrefflich gelungene Modell zu dem Standbilde ist in dem rühmlich bekannten Atelier von Karl Caur in Kreuznach vollendet worden unter Beirath und Beihilfe hervorragender deutscher Bildhauer; die Ausführung erfolgt unter Leitung des Professors Albert Wolff. Beiträge zu dem Kostenaufwand von 90- bis 100 000 Mark werden von dem Hutten-Sickingen-Komité in Kreuznach oder vom Bankhaus S. Bleichröder in Berlin entgegen genommen.
†