Diskussion:Gegenliebe (Bürger)

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von UFlemm

Der Text enthält Rechtschreibefehler aus heutiger Sicht (z.B. "wüst" statt "wüßt" oder "wüsst" nach der neuen Rechtschreibung; "könt" statt "könnt"). Weiß jemand, ob das Bürgers ursprüngliche Schreibweise ist, die der heutigen widerspricht? --UFlemm (Diskussion) 05:06, 24. Jan. 2020 (CET)UFlemmBeantworten

Hallo Uflemm. Wenn Du dem Link auf die Seite 169 folgst, kommst Du auf die Textgrundlage der Transkription. --Maasikaru (Diskussion) 04:56, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

"Fodern" ist offenbar korrekt. Lt. Dudenonline ist es eine ostmitteldeutsche Form von "fordern", die im 18.-19. Jh. gebräuchlich war [1] --UFlemm (Diskussion) 05:15, 24. Jan. 2020 (CET)UFlemmBeantworten

Hallo UFlemm, Bürger selbst schrieb etwas über die Rechtschreibung in seiner Vorrede zu den Gedichten auf Seite XV. --Mapmarks (Diskussion) 06:42, 24. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Danke an beide Kommentatoren! Ich bin übrigens auf dieses Gedicht gestoßen, als ich beim Herumklicken über Beethovens Chorfantasie erfuhr, dass die dort verwendete Melodie auf eine frühere Vertonung eben dieses Gedichtes zurückgeht (und auf die 9. Symphonie vorausweist).--UFlemm (Diskussion) 15:27, 24. Jan. 2020 (CET)UFlemmBeantworten

Zurück zur Seite „Gegenliebe (Bürger)“.