Diskussion:Faust - Der Tragödie erster Teil
Zeilenangaben
BearbeitenKann bitte jemand Zeilenangaben hinzufügen? Ich würde gerne wissen was in Z. 1337 steht ;) --Tokuul 19:14, 13. Nov 2005 (UTC)
- Wie werden die Zeilen angegeben??? Existiert eine Vorlage?
- Ich würde das übernehmen, wenn ich wüsste, wie das am elegantesten zu machen ist, sie müssten rechts in einigem Abstand stehen oder man müsste eine Art Tabelle machen, jedoch ist beides recht umständlich. --Karottenreibe Diskurs 18:07, 23. Dez 2005 (UTC)
Lol, auf Zeile 1337 steht: Faust: Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?--Repat 15:39, 1. Dez. 2007 (CET)
- Ich hab im Deutschunterricht mich totgelacht, als ich das bemerkt habe. --78.51.116.17 16:23, 3. Mai 2008 (CEST)
@Repat : Lachst du jedesmal wenn du die zahl 1337 liest?
„Bedenke wohl die erste Zeile, / Daß deine Feder sich nicht übereile [Zeile (Vers) 1230]!“
„Nur eins!- Um Lebens oder Sterbens willen / Bitt ich mir ein paar Zeilen aus [Zeile ?].“ *****
Bei Zeile 1095 steht auch keine Zeilenangabe. --Cardioid 12:41, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Danke, erledigt --Robot Monk 13:50, 3. Okt. 2011 (CEST)
Hier ist ein Schreibfehler:
Faust: O Tod! ich kenn's- das ist mein Famulus- Es wird mein schönstes Glück zunichte! Daß diese Fülle der GESICHTE Der trockne Schleicher stören muß!
und niemals Geschichte!
Bitte um Korrektur. (Quelle: ua.: J. W. v. Goethe Gesammelte Werke in sieben Bänden, HrG.: Bernt von Heiseler, Bertelsmann /Sophienausgabe etc)
MfG Markus C. Kühne
Gott, ihr Nerds ;) 1337 = Leetspeak. Darüber lachen vielleicht 0,0001 % der computerisierten Weltbevölkerung. Jonathan Groß 19:10, 3. Mai 2008 (CEST)
- Leetspeak ist doch aber sowas wie ein Rätzelwort und ich kenne 4 Leute, die bisher über Zeile 1337 aus dem Faust gelacht haben.. --92.227.73.83 20:50, 17. Sep. 2008 (CEST)
Formatierung
BearbeitenIch habe jetzt damit begonnen, dem Artikel eine einheitliche Formatierung zu geben:
- Namen der Personen vor dem jeweiligen Text in Großbuchstaben und Fettschrift, z.B: FAUST:
- Regieanweisungen in Klammern (ausgenommen am Szenenanfang) und Schrägstellung, z.B: (Ab.)
- Auch bei Regieanweisungen nach Personennamen, z.B: FAUST (Zusammenbrechend): (ACHTUNG: Der Doppelpunkt ist auch fett geschrieben!)
- Gesprochenen Text immer um eins, Regieanweisungen um zwei versetzt (Doppelpunkt vor Zeile), es sei denn, die Stelle bedarf besonderer Hervorhebung, etwa, wenn jemand anderes spricht, ohne dass der Sprecherwechsel explizit angegeben wurde (z.B. nur in der Regieanweisung vermerkt, wie in Vor dem Tor), z.B:
DER HERR:
- Du darfst auch da nur frei erscheinen;
- Ich habe deinesgleichen nie gehaßt.
- [...]
- Und was in schwankender Erscheinung schwebt,
- Befestigt mit dauernden Gedanken!
- (Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.)
- (Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.)
- Erster Buchstabe jeder Zeile groß (war auch schon so formatiert und ist in meiner Ausgabe auch so)
- Personennamen in Regieanweisungen am Szenenanfang normal, z.B: Direktor. Theaterdichter. Lustige Person:
- Alles erledigt! Werde auch demnächst das Korrekturlesen beginnen --Karottenreibe Diskurs 11:46, 28. Dez 2005 (UTC)
Anmerkungen
BearbeitenWerde auch noch daran arbeiten, den Text mit Anmerkungen zu versehen, sprich:
Wörter, die nicht mehr gegbräuchlich sind, wie ennuyieren, und Persönlichkeiten/Ereignisse der damaligen Zeit, sowie Anspielungen auf solche, z.B: HENNINGS oder CI-DEVANT GEIUS DER ZEIT, mit den entsprechenden Artikeln im Wiktionary oder in der Wikipedia zu verlinken, da die Anmerkungen in meiner Ausgabe (-> Quellenangabe) leider ohne Angabe des Autors sind und deswegen nicht sicher ist, ob dieser schon 70 Jahre tot ist (was ich auch bezweifle).
--Karottenreibe Diskurs 09:28, 25. Dez 2005 (UTC)
Noch was: Wenn zu der Anmerkung kein geeigneter Artikel in der Wikipedia oder im Wiktionary existiert und ein solcher auch nicht angelegt werden kann, kann man die Anmerkung auch auf der Unterseite Faust - Der Tragödie erster Teil/Anmerkungen untergebracht werden. Allerdings weiß ich nicht, ob es sinnvoller ist, alle Anmerkungen auf eine oder für jede einen eigene Seite zu verwenden. Erstmal werd' ich alle auf einer platzieren, trennen kann man sie immer noch. --Karottenreibe Diskurs 19:15, 14. Jan 2006 (UTC)
Anmerkungen:
Erledigt:
- Zueignung --Karottenreibe Diskurs 12:21, 28. Dez 2005 (UTC)
Korrekturlesen
BearbeitenFalls jemand die Ausgabe hat kann er gern mithelfen beim Korrekturlesen, einfach fertige Sachen hier mit eintragen:
(werde auch versuchen einen funktionierenden Scanner aufzutreiben, dann stell ich die gescannten Seiten noch rein.)
Korrekturlesen:
Erledigt:
- Zueignung --Karottenreibe Diskurs 12:21, 28. Dez 2005 (UTC)
- Prolog im Himmel --Karottenreibe Diskurs 17:44, 11. Jan 2006 (UTC)
- Nacht --Karottenreibe Diskurs 17:48, 23. Feb 2006 (UTC)
Fehlende Verse
BearbeitenEs fehlen die Verse 3539-3999 ! Das ist das Ende der Szene "Marthens Garten", sowie die Szenen "Am Brunnen", "Zwinger", "Nacht. Straße vor Gretchens Tür", "Dom", und der Beginn der Szene "Walpurgisnacht". --62.214.229.167 23:00, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ist wieder alles da. War nur ein Formatierungsfehler. Siehe [1] -- FelixReimann 13:02, 15. Dez. 2006 (CET)
Fragwürdige Textausgabe
BearbeitenIch könnte eine alternative Ausgabe einscannen: Goethes Faust - Erster und zweiter Teil; Herausgegeben von Professor Dr. Max Hecker, Verlagsbuchhandlung J. J. Weber, Leipzig, 1921. Ob und wieweit diese Ausgabe den Originaltext verändert kann ich nicht sagen. Wenn ihr meint, dass es sinnvoll ist, lad ich die Scans hoch. -- FelixReimann 12:49, 15. Dez. 2006 (CET)
- Den Originalfaust (wenn ich das richtig verstanden habe) gibt es sonst auch hier: [2]. Vielleicht wäre es sinnvoller, erstmal das zu prüfen, es könnte sein, dass die Abweichungen so groß sind, dass es sich nicht lohnt, den modernisierten Text danach aufzuarbeiten, sondern das eher irgendwann mal als separate Fassung einzustellen (weiß ich aus dem Stand aber nicht). --Centipede 15:32, 15. Dez. 2006 (CET)
- Eine andere Frage ist: Macht es Sinn, eine Textgrundlage mit veralteter Rechtschreibung zu benutzen? Goethe selbst bezeichnete die Rechtschreibung abschätzig als ein Werkzeug für Buchhalter. Goethe ging es um die Lesbarkeit seines Textes. Solange das Versmaß stimmt, halte ich diese auch für sehr viel wichtiger als ein verbissen-sinnloses Klammern am Originaltext. --87.177.239.108 12:32, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Machen tut Sinn schon mal gar nichts. Aber es hat Sinn die Originalschreibweise zu verwenden, da wir ja sonst nicht wissen, wonach wir korrigieren sollen und da wir nunmal die Erstausgabe wollen, müssen wir dann eben deren Schreibweise übernehmen. --Finanzer 12:42, 20. Jun. 2007 (CEST)
- Dann nehmt den Urfaust! ("Gretgen") --87.177.239.108 13:09, 20. Jun. 2007 (CEST)
Laut w:Faust wird in Urfaust, Faust 1ster Teil und Faust 2ter Teil unterschieden. Hier den w:Urfaust zu nehmen ergibt wenig Sinn--Repat 15:42, 1. Dez. 2007 (CET)
hier gibt es sonst eine Ausgabe?--Repat 17:13, 1. Dez. 2007 (CET)
Neue Textgrundlage
BearbeitenIch passe momentan die Seitenzahlen an die neue Textgrundlage auf Commons an, damit dann ein Bot den Text aud Proofread umstellen kan. Frage : Die Scan sind Doppelseiten, alle Seiten eintragen oder nur die geraden ? --Catrin 15:31, 3. Feb. 2008 (CET)
Hallo Catrin, Danke für die Hilfe, am besten fragst du xarax wie es am geschicktesten geht, der betreibt nämlich Raabe Socke unsern Bot. --Jörgens.Mi Talk 21:12, 4. Feb. 2008 (CET)
Strich im Lemma
BearbeitenIm Lemma müsste doch ein Halbgevierststrich stehen (Faust – Der Tragödie erster Teil statt Faust - Der Tragödie erster Teil), oder ist das ein Originalzitat, was ich unwahrscheinlich finde, da bei Titel in der Infobox etwas ganz anderes steht. --Jarlhelm 12:53, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde, jetzt hört es allmählich auf mit diesem Strich-Wahnsinn. Im Lemma kann man den ganz normalen Tastaturstrich nehmen, was soll diese ganze Typo-Sch***? Gibt es irgendeinen vernünftigen Grund ausser der Erschwernis und Mehrarbeit, typografische Formen minutiös nachzubilden. Weder der falsche Apostroph ' noch der falsche Strich - schaden irgendwie dem Verständnis, ich werde sie fortan hier immer verwenden --134.130.68.65 13:18, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat wohl kaum etwas mit minutiösem Nachbilden zu tun. Ein Gedankenstrich ist nun einmal etwas anderes als ein Bindestrich. Ein Redirect über den Bindestrich wäre natürlich sinnvoll, weil man ihn einfacher mit der Tastatur erzeugen kann. Und es macht auch einen Unterschied, ob man das Apostroph oder das Zollzeichen verwendet. P.S.: Als minutiös würde ich eher diese ER bezeichnen:
Kapitelüberschriften werden zentriert, fett und in Schriftgröße 130% vollständig in einer Zeile gesetzt. Dazu kann die Vorlage {{LineCenterSize}} genutzt werden: {{LineCenterSize|130|25|'''Überschrift.'''}}
Hier könnte man vielleicht auch einfach die Wikisyntax mit den = benutzen. Aber da will ich mich nicht einmischen. --Jarlhelm 06:41, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Das hat wohl kaum etwas mit minutiösem Nachbilden zu tun. Ein Gedankenstrich ist nun einmal etwas anderes als ein Bindestrich. Ein Redirect über den Bindestrich wäre natürlich sinnvoll, weil man ihn einfacher mit der Tastatur erzeugen kann. Und es macht auch einen Unterschied, ob man das Apostroph oder das Zollzeichen verwendet. P.S.: Als minutiös würde ich eher diese ER bezeichnen:
- Hier noch mal ein genauer Vergleich beider Zeichen, ganz normal im Wiki-Syntax, nur etwas größer:
- a'b
- a’b
- Außerdem passt es doch nicht zusammen, hier nur die besten Quellen zu akzeptieren und dann solche Anfängerfehler zu machen. --Jarlhelm 23:35, 21. Apr. 2008 (CEST)
- wow danke, und für den richtigen und falschen Bindestrich hättest du wohl auch noch ein Beispiel ;) --89.57.58.226 23:41, 21. Apr. 2008 (CEST)
- IMHO in Lemmas sollte man immer da Minuszeichen benutzen, damit der unbedarfte externe Nutzer, der kein typographischer Dipflesschisser ist, eine Möglichkeit hat den Artikel zu finden und diejenigen die Typographisch meinen an vorderster Front kämpfen zu müssen, können sich ja eine Anmerkung machen, daß man bei Lemmata abweichen sollte.
- Die monierte Bemerkung über das Aussehen einer Kapitelüberschrift dient dazu - das alle Überschriften in dem Text - der ja auf einer Seite präsentiert wird, in einer einheitlichen Form zu erzeugen, damit nicht jedes Kapitel anders formatiert wird. Es macht übrigens weniger Arbeit, zu Beginn solche Sachen minutiös gemeinsam abzustimmen, als nachher mehrfach drüberhecheln zu müssen, um ein einheitliches Format zu erzeugen. -- Jörgens.Mi Talk 23:52, 21. Apr. 2008 (CEST)
- Ich sehe keinen Konsens, dass die Typografie-Fetischisten hier alles bestimmen können. Wir erarbeiten Bildschirmtexte, keine Druckausgaben. Wer an der originalen Typographie interessiert ist, möge den Scan konsultieren. --FrobenChristoph 00:54, 22. Apr. 2008 (CEST)
Bindestriche
BearbeitenHeute bei der Korrektur ist mir aufgefallen, dass an vielen Stellen das Gleichheitszeichen als Bindestrich verwendet wurde. In den Editionsrichtlinien habe ich dazu nichts gefunden. Ich fände es sinnvoll, wenn wir den üblichen Binde-Strich verwenden würden. Jonathan Groß 15:06, 18. Apr. 2008 (CEST)
- ACK, sollte in die allgemeinen ER. --FrobenChristoph 00:55, 22. Apr. 2008 (CEST)
Trüber Tag. Feld.
BearbeitenDieser Abschnitt (S. 291–294) sollte nicht mit der poem-Extension formatiert werden, da es sich um Prosa handelt. Jonathan Groß 10:44, 19. Apr. 2008 (CEST)
- Der Text wird doch als Prosa dargestellt. Und dank der poem-Vorlage sind die Sprecher mit dem passenden Abstand vom linken Rand eingerückt. Ohne die poem-Extension sind sie zu weit links. -- DivineDanteRay 19:24, 3. Mai 2008 (CEST)
@"wird doch ... dargestellt": Ja, seit kurzem: Seit meinem Hinweis hier. Jonathan Groß 20:17, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ups, 'tschuldigung. Hatte nicht gemerkt, dass deine Anregung schon so lange zurückliegt. Sorry -- DivineDanteRay 20:30, 3. Mai 2008 (CEST)
Zeilensprünge durch das Proofread
BearbeitenLeider haben wir in dem Text immer noch die durch das Proofreadverfahren verursachten Zeilensprünge. Das sollte nachgebessert werden. Vielleicht kann das ja ein Bot übernehmen? -- DivineDanteRay 12:13, 7. Mai 2008 (CEST)
Quelle für zensierte Stellen
BearbeitenEs fehlt eine Quellenangabe für die zensierten Stellen. Sie sind mit WSRed generiert, aber Dinge wie „das große Loch“ hat sich wohl nicht die Redaktion ausgedacht. Auch wenn es keine Quelle geben sollte, die den WS-Anforderungen gerecht wird, sollte dennoch irgendeine Angegeben werden. --Jarlhelm 03:00, 9. Mai 2008 (CEST)
Fertig?
BearbeitenWenn ich so etwas wie "*Bergeshöle" lese, wo ganz offensichtlich "Bergeshöhe" hingehört, habe ich aber so meine Zweifel. 95.116.95.164 06:42, 28. Dez. 2022 (CET)
- Hallo IP, auf Seite:Faust I (Goethe) 035.jpg steht im Original tatsächlich "Bergeshöle". --Arnd 🇺🇦 11:50, 28. Dez. 2022 (CET)
- Und offensichtliche Druck- bzw. Setzfehler müssen unkommentiert übernommen werden? 95.116.95.164 20:16, 28. Dez. 2022 (CET)
- Hallo IP, die Frage ist, was hier wirklich "richtig" ist. Habe in einem Fragment von 1790 "Bergeshöhle" gefunden. Vielleicht wurde deswegen damals einfach der Fehler dringelassen. -- Arnd 🇺🇦 20:04, 29. Dez. 2022 (CET)
- Offenbar ist es wirklich nicht so trivial. Man könnte mit dem Versmaß argumentieren, mit dem Sinn - wie schwebt man "um" eine Hö(h)le? -, mit Wortvergleichen (drei Zeilen vorher Berges-Höh'n), aber letztlich ist das alles nicht so völlig schlüssig. Was sagen denn die Philologen und Germanisten? Es wäre vielleicht auch interessant, was für ein Verhältnis der jeheime Rath mit seinem Lektor und Herausgeber pflegte - kooperativ oder hochnäsig oder gleichgültig? Vielleicht war Orthographie damals schwankend, oder er hatte sie nicht so richtig drauf oder sie war ihm wurscht, vielleicht hatte er eine Sauklaue und die Lektorierung lief dann auch nicht so ersprießlich... Was ist eigentlich "richtig" - das ursprüngliche Manuskript (höchstselbst handgeschrieben oder diktiert?), die paraphierte Korrekturversion seines Lektors, die approbierten Druckfahnen, der gedruckte Text, spätere genehmigte korrigierte Druckversionen, die germanistisch "berichtigte" Fassung? Wobei man das wahrscheinlich alles gar nicht zu fragen braucht, weil es dazu sicherlich schon diverse Regalmeter gelehrte Abhandlungen gibt... "Da steh' ich nun, ich armer Thor! Und bin so klug als wie zuvor." 78.50.116.140 22:54, 30. Dez. 2022 (CET)
- Nur zur Info: Goethe-Wörterbuch: „mehrf (bes in der Frühzeit) ‘Höle’“. Edfyr (Diskussion) 22:03, 1. Jan. 2023 (CET)
- Offenbar ist es wirklich nicht so trivial. Man könnte mit dem Versmaß argumentieren, mit dem Sinn - wie schwebt man "um" eine Hö(h)le? -, mit Wortvergleichen (drei Zeilen vorher Berges-Höh'n), aber letztlich ist das alles nicht so völlig schlüssig. Was sagen denn die Philologen und Germanisten? Es wäre vielleicht auch interessant, was für ein Verhältnis der jeheime Rath mit seinem Lektor und Herausgeber pflegte - kooperativ oder hochnäsig oder gleichgültig? Vielleicht war Orthographie damals schwankend, oder er hatte sie nicht so richtig drauf oder sie war ihm wurscht, vielleicht hatte er eine Sauklaue und die Lektorierung lief dann auch nicht so ersprießlich... Was ist eigentlich "richtig" - das ursprüngliche Manuskript (höchstselbst handgeschrieben oder diktiert?), die paraphierte Korrekturversion seines Lektors, die approbierten Druckfahnen, der gedruckte Text, spätere genehmigte korrigierte Druckversionen, die germanistisch "berichtigte" Fassung? Wobei man das wahrscheinlich alles gar nicht zu fragen braucht, weil es dazu sicherlich schon diverse Regalmeter gelehrte Abhandlungen gibt... "Da steh' ich nun, ich armer Thor! Und bin so klug als wie zuvor." 78.50.116.140 22:54, 30. Dez. 2022 (CET)
- Hallo IP, die Frage ist, was hier wirklich "richtig" ist. Habe in einem Fragment von 1790 "Bergeshöhle" gefunden. Vielleicht wurde deswegen damals einfach der Fehler dringelassen. -- Arnd 🇺🇦 20:04, 29. Dez. 2022 (CET)
- Und offensichtliche Druck- bzw. Setzfehler müssen unkommentiert übernommen werden? 95.116.95.164 20:16, 28. Dez. 2022 (CET)
Zeilenabstand
BearbeitenAlle 5 Zeilen ein größerer Abstand, durch die Nummerierung? Lässt sich das abstellen? 89.245.206.64 00:47, 1. Apr. 2024 (CEST)