Diskussion:ADB:Reineck, Friedrich Ludwig von

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 92.75.106.229

Hallo

Gerne möchte ich mich einmal mit dem Autoren dieser Seite in Verbindung setzen, da ich hier offensichtlich eine Originalabhandlung zu diesem Thema aus dem Jahre 1757 besitze. Es handelt sich um:

No. LXIXc. Kurzer CONSPECTUS der gleich von Anfang theils erschwehrt"theils zuruckgeblieben INDICIORUM GRAVANTIUM ET PROBATIONUM contra Klenck welcher fideliter ex Actis gezogen, und erwiesen, ein weiterer Anhang.......... Impressis in pto. Inquisitionis in Raptorem Virginis nobilis minorrennis........

exhibiert sub signo... CUM DEDUCTIONE INDICIORUM GRAVANTIUM ET PROBATIONUM CORAM AMPLISSIMO MAGISTRATU FRANCOFORTENSI den 25.octob.1756 Gedruckt im Monath Mart. 1757

etc. etc.

Hierzu hätte ich einmal einige Fragen.

Kontaktaufnahme wäre daher erwünscht.

Vielen Dank

G.L. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 79.212.239.62 (DiskussionBeiträge) 17:44, 23. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Hallo, das hier ist kein Forum, daher ist eine Kontaktaufnahme nicht möglich. Mit wem sollen wir sprechen, einer IP??? --Beate
Der Autor ist Wilhelm Stricker, gestorben 1891. Möglicherweise können wir Ihre Fragen beantworten, bitte benutzen Sie dafür WS:Auskunft oder für projektbezogene Fragen das WS:Skriptorium. Grüße, --Robot Monk 18:11, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wie es bei den meisten Drucken so üblich ist, ist diese 26-seitige Kleinschrift zu dem im Artikel genannten Streit auch in mehreren grossen Bibliotheken nachweisbar, steht also der Forschung zur Verfügung, falls es da noch etwas zu forschen gibt. Private Exemplare sind insofern interessant, dass man sich einen Digitalisierungsauftrag ersparen kann in dem man das Heftchen selbst einscannt (oder fotografiert) und ins Internet stellt, was insbesondere Heimatforscher immer erfreut. Hierbei können wir behilflich sein. Ich wüsste aber nicht, wer sich unter den Benutzern der Wikipedia-Projekte speziell mit diesem Drama schon befasst hätte und irgendwelche weiteren inhaltlichen Auskünfte dazu geben könnte. Es gibt übrigens mindestens noch eine weitere Schrift mit nur 4 Seiten: Impressi Reineckiani, de anno 1757, ersichtlicher kurtzer conspectus, der [...] indiciorum gravantium et probationum contra Klenck, Franckfurth, 1758. --92.75.106.229 00:45, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sie sind hier bei Wikisource gelandet, das ist nicht Wikipedia. Aber wenn Sie das Buch gescannt haben, können Sie es gerne auf http://commons.wikimedia.org hochladen, dann kann es hier auch verwendet (d.H. bei Interesse von Autoren transkribiert) werden. --Beate
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