Die weiße Frau zu Neustädtel

Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die weiße Frau zu Neustädtel
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 480
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[480]
539) Die weiße Frau zu Neustädtel.
Lehmann a. a. O. S. 943.

In Neustädtel bei Schneeberg erzählt man auch von einer gespenstigen weißen Frau, welche eine Sechswöchnerin gewesen, aber endlich verbrannt worden sein soll. Auf ihrem Grabe ist indeß immer eine kleine Grube eine Backschüssel groß geblieben, man mochte dieselbe zufüllen wie man wollte.