Die schöne Mary
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Die schöne Mary.
Geh’, hol mir einen Becher Wein,
Und laß von Silber sein die Schale,
Daß ich noch trink’, bevor ich geh’,
Der Liebsten Wohl zum letzten Male.
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Das Boot liegt an dem Strand von Leith, Der Wind peitscht wild die Wassermassen,
Bald zieht das Schiff den Anker auf,
Und ich muß, Mary, Dich verlassen.
Trompeten schmettern, Banner weh’n,
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Die Speere in der Sonne blinken,Das Kriegsgeschrei im Feld ertönt,
Zum heißen Kampf die Führer winken;
Doch nicht das Weh, zu Land und See,
Kann mich mit solchem Schmerz erfassen,
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Was mich allein erfüllt mit Pein,Ist, daß ich, Mary, Dich muß lassen.