Die Sterne, die funkeln
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Die Sterne, die funkeln
Die Sterne, die funkeln;
Die Winde, die wehn.
Ich habe drei Tage,
Drei Tage, drei Nächte
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Mein Schatz nicht gesehn.
Die Vögel, die singen;
Die Schnitter, die mähn.
Mit meinem Schatz muß ich dreimal,
An jedem Tag dreimal
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Spazieren gehn.
Am Morgen, am Mittag,
Und in der stockfinstern Nacht.
Ja weil es uns dreimal,
An jedem Tag dreimal
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Die schönste Freude macht. –
Wann wird denn geheirat?
Ja was braucht’s denn dazu:
Eine Küche, eine Stuben,
Ein Mädel, zwei Buben,
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Und eine milchweiße Kuh. –
Ich bin ja so ein fescher
Und rescher junger Mann.
Ach wart noch drei Jahre,
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Ja dreimal drei Jahre,25
Dann frag noch mal an.
Schöne Mädchen sind zum Lieben,
Das ist des Lebens Lauf.
Zum Lieben, zum Gaffen
Hat Gott sie geschaffen,
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Soldaten, frisch auf!