Die St. Blasiuskirche zu Niederzwönitz

Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die St. Blasiuskirche zu Niederzwönitz
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 509
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[509]
571) Die St. Blasiuskirche zu Niederzwönitz.
Ziehnert a. a. O. S. 215.

Diese kleine, nahe bei der Stadt Zwönitz gelegene Kirche, in welcher nur noch bei Begräbnissen und wenigen Festtagen gepredigt wird, soll ein Hufschmied aus Niederzwönitz zur Strafe viehischer Sodomiterei haben erbauen müssen. Zum schmachvollen Gedächtniß des Gründers hängen (ob jetzt noch?) inwendig über der Thüre an einem Brete fünf vergoldete Hufeisen, fünf, weil er sein Verbrechen fünf Jahre soll betrieben haben.