Die Schwester und die Nymphe der Garonne
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Die Schwester und die Nymphe der Garonne[1].
Die Schwester.
Nymphe des goldenen Stroms[2], verlasse die schäumende Urne,
Heb’, o Göttliche, hoch über die Wogen dein Haupt!
Höre die Stimme der Schwester, die laut den Jüngling verlanget,
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[5] Den dein mächtiger Arm tief im Abgrund verbarg. Nymphe, pflegest du sein in wogenumdonnerter Halle?
Theilt der Holde mit dir deiner Unsterblichkeit Glück?
Die Nymphe.
Nicht die Nymphe des Stroms entführte den Kühnen, den Schönen;
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Hoch zum Olympus hinauf trug ihn ein stärkerer Gott! Heimlich blühet er dort, umkränzt von ewiger Jugend.
Trockne die Thräne des Harms! weine den Seligen nicht!