Die Mutter
[37] DIE MUTTER
Aufwärts die Theaterrampe
rollen dröhnend die Karossen,
abseits unter trüber Lampe
steht ein altes Weib verdrossen.
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Nur wenn jäh ein Hengst mal scheute,wars, daß sie zusammenschrecke;
niemand aus dem Strom der Leute
sieht die Alte in der Ecke.
An die neue ›Größe‹ dachte,
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von ihr sprach man nur. – Die Güte eines Grafen, hieß es, brachte
herrlich ihr Talent zur Blüte.
Später. Jubelstürme hallten
in den Schlußklang der Trompeten …
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Aber draußen kams der Alten,heimlich für ihr Kind zu beten.