Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6/Titi-See

<<< Titi-See >>>
aus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 6
Seite: 401
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
|
TITI-SEE

TitiseeTitisee (Gem. Saig: lacus Titunse 1111, 1179; Titinsee c. 1150; Tittense 1316; Titisee 1365; Tuttysee 1491).

Alemannische Steinplat-
tengräber
Auf dem rechten Ufer der Wutach, ca. 40 m vom Ausfluss des Titi-Sees, wurden in den 1840er Jahren beim Pflügen eines Ackers zwei alemannische Steinplattengräber aufgedeckt, welche Skelette, aber keine Beigaben enthielten (s. Schriften des Alterthumsvereins für Baden und Donaueschingen II 1848 p. 396). (W.)

In der Nähe des Titisees verschiedene alte und interessante Bauernhäuser, so dasjenige des Seebauers Winterhalter u. A.




Nachtrag von Seite 531:

Eines der Bauernhäuser: Grundriss bei Kossmann Bl. 2, Fig. 15.