Die Geburt der Venus
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Die Geburt der Venus.
Die Zephyr wiegten sich auf sanft geschwollnen Wellen,
Und Frühling war ums stille Meer:
Der leichten Scherze flüchtigs Heer,
Die jungen Freuden, ihre Gesellen,
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Und Grazien mit sanftumschlungner HandUmringten den beblümten Strand:
Da sah die Fabel Cytheren
Vom Schaume des Meeres gebähren.
Doch Damon störet kühn den alten Aberglauben;
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Bey einem Glase blanken WeinSah er das Ding weit besser ein:
Die frohen Winzer kelterten Trauben;
Es schäumete der Most mit Ungestüm,
Und Chloe zeigt es lächelnd ihm:
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Da sah er ganz deutlich CytherenVom Schaume des Weines gebähren.