Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Wilhelm Petersen oder Friedrich Schiller[1]
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die Alten und Neuen
Untertitel:
aus: Anthologie auf das Jahr 1782, S. 105
Herausgeber: Friedrich Schiller
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1782
Verlag: J. B. Metzler
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Stuttgart
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[105]
Die Alten und Neuen.


Am Pfluge, wie die Chronik lehrt,
     Philosophirten unsre Väter –
Nun hat der Fall sich umgekehrt,
     Izt pflügt man am Katheder!

C.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Die Autorschaft des Textes ist nicht geklärt, da sich die Chiffre C. nicht mit Sicherheit einem bestimmten Schriftsteller zuordnen lässt.
    Eduard Bülow geht davon aus, dass zumindest Friedrich Schiller nicht der Autor sein kann, da diese Epigramme zu gering und nichtig seien, als dass sie ihm zugeordnet werden könnten.
    Edmund Goetze schreibt die Chiffre C. Johann Wilhelm Petersen zu.
    Schillers Schwager Reinwald sowie Eduard Boas hingegen ordnen das Kürzel Friedrich Schiller zu.
    Genaueres in:
    • Edmund Goetze: Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen von Karl Goedeke. Zweite ganz neu bearbeitete Auflage. Fünfter Band - Vom siebenjährigen bis zum Weltkriege. Zweite Abteilung. Dresden: Verlag von L. Ehlermann, 1893, Seite 166f.
    • Eduard Boas; Wendelin von Maltzahn (Hrsg.): Schiller’s Jugendjahre. – Zweiter Band. Hannover: Carl Rümpler, 1856. Seite 199 ff.
    • Friedrich Schiller; Eduard Bülow (Hrsg.): Anthologie auf das Jahr 1782 von Friedrich Schiller — Mit einer einleitenden Abhandlung über das Dämonische und einem Anhange neu herausgegeben von Eduard Bülow. Heidelberg: Verlag von Bangel & Schmitt; Hoffmeister’sche Univ.-Buchhandlung, 1850. Seite XXXIX. f.