Der hübsche Weber
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Der hübsche Weber.
Wo rauscht das Bächlein in die See,
Wo Blumen blüh’n und dorn’ger Schleh
Dort wohnt der Bursch’, den gern ich seh’,
Er ist ein hübscher Weber.
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O, hätt’ ich Freier, acht, auch neun,Und schenkten sie mir Ringelein,
So würde doch kein Einz’ger mein,
Ich nähme meinen Weber.
[55] Mein Vater knüpfte gern das Band,
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Mit dem, der Haus besitzt und Land,Doch nur zum Herz gehört die Hand,
D’rum geb’ ich sie dem Weber.
Die Vöglein kosen auf dem Zweig,
Die Biene summt im Blüthenreich,
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Die Fischlein buhlen in dem Teich,Und ich lieb’ meinen Weber.