Der biber iſt rilich̾ vil dāne genv̊ge h̾rē ſchinē

Textdaten
Autor: Konrad von Würzburg
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Titel: Der biber iſt rilich̾ vil dāne genv̊ge h̾rē ſchinē
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aus: UB Heidelberg 391r
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Entstehungsdatum: 13. Jahrhundert
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Quelle: UB Heidelberg
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In Originallettern. Vergleiche auch Der biber ist rilicher vil danne genv̊ge herren schinen mit aufgelösten Lettern.
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[391r]

Der biber iſt rilich̾ vil dāne genv̊ge h̾rē ſchinē·
ſo man in iaget ſo kan er ſich vf hohe milte pinē·
dvr dc im v̾ſwinē· ſoꝛge vn̄ er habe zerflúhte pfliht·
er bîſſet abe ſin geil vn̄ lat es vallē zeiner miete·
vúr dc man in niht ſv̊che mer in holze noch ī riete·
we der edeln diete· dú niht an ſine tvgende ſiht·
ſwen des g̾ndē kvmb̾ iage darvf er ſich v̾ſinne wol·
dc er milteklichen zol· v̾rere an dē geiegde·
ê mā beginne ſv̊chē in mit laſtlich̾ klegde·
zen eren fliehe er ſam d̾ wilde ein húrne zeiner megde·
dvr ein krank getregde· laze er ſich ſchāde vahen niht·[WS 1]

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Das Blatt 392v enthält oben rechts Der criger. Blatt 393r und v sind frei.