Lieg’ ich im Bett, so deck’ ich mich
bis an die Ohren zu.
So habe ich doch sicherlich
von euren Plagen Ruh.
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Dann aber bricht der Tag herein,
ich hab’s ihm nicht geschafft.
So früh schon ihm gewachsen sein,
dazu fehlt mir die Kraft.
Der Teufel weckte mich und war
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bei mir mit einem Brief.
Nur wachen Augen droht Gefahr,
wie gut war’s, als ich schlief.
Zu meiner Nacht hin wend’ ich mich,
leg’ mich aufs andre Ohr.
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Das ist ein wahres Glück, daß ich
den Traum noch nicht verlor.
Das hätt’ mich allzu früh verbraucht,
was ich für euch gemußt.
So bleibt’s in halben Schlaf getaucht
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und halb wird es bewußt.
[73] Bleibt auch das Glück nur halb gespürt,
das damals ich erfuhr,
so hat durch rauhen Tag geführt
des Traumes weiche Spur.
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Und endet niemals eure Qual
und schafft der Tod erst Ruh,
und lieg’ ich auf dem Bett einmal,
so deckt mich tüchtig zu!