Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Peter Hebel
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Schreinergesell
Untertitel:
aus: J. P. Hebels sämmtliche Werke: Band 1, S. 132
Herausgeber: {{{HERAUSGEBER}}}
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1834
Verlag: Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Karlsruhe
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]
[132]
Der Schreinergesell.

Mi Hamberch hätti g’lehrt, so so, la la,
doch stoht mer ’s Trinke gar viel besser a,
as ’s Schaffe, sel bikenni frei und frank,
der Rucke bricht me schier am Hobelbank.

5
     Drum het mer d’Muetter mengmol prophezeit:

„Du chunnsch ke Meister über wit und breit!“
Z’letzt hani’s selber glaubt, und denkt: Ischs so,
wie wirds mer echterst in der Fremdi go?

     Wie ischs mer gange? Numme z’guet! I ha

10
in wenig Wuche siebe Meister gha.

O Müetterli, wie falsch hesch prophezeit:
I chömm kei Meister über, hesch mer gseit.