Der Leichtsinn
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Der Leichtsinn.
Der Leichtsinn, wie die Fabel sagt,
Die Fabel aus den goldnen Jahren,
Ward von den Menschen einst verjagt,
Weil alle seiner müde waren.
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Er floh zum Zevs, und bat um Aufenthalt.Kaum sah Mercur die lustige Gestalt,
So fühlt er schon die Pflicht, dem Flüchtling beyzuspringen.
„So will dich alle Welt verdringen?
Du dauerst mich. Komm, hüpf auf meine Schwingen!
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Ich hoffe dich gut anzubringen.Komm, Paphos sey dein Aufenthalt!“
Schnell bracht er ihn zur Venus kleinem Knaben.
Hier, Gott Cupido, fieng er an,
Schickt Ihnen Zevs den angenehmsten Mann,
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Der schärfer, als Sie, sehen kann;Sie sollen ihn zu Ihrem Führer haben.
Der Leichtsinn trat sein Amt mit Eifer an,
Das Amt, der Liebe vorzutraben,
Und soll, wie die gedachte Fabel spricht,
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Von dieser Zeit an, seine PflichtSehr selten unterlassen haben.