Der Löwenborn zu Großenhayn

Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Löwenborn zu Großenhayn
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 1. S. 79
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[79]
78) Der Löwenborn zu Großenhayn.
Hofmann S. 182.

Auf dem sogenannten Weibermarkt zu Großenhayn steht ein Brunnen, auf welchem ein Löwe ausgehauen ist. Der heißt der Löwenborn und soll ein Wahrzeichen sein, daß vor grauen Jahren hier ein undurchdringlicher Wald stand, in welchem sich mehrere Löwengruben befanden, deren eine gerade an dem Flecke war, wo jetzt noch der hiernach benannte Brunnen ist.