Der Hühnenstein bei Wusterhusen

Textdaten
<<< >>>
Autor: Jodocus Donatus Hubertus Temme
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Der Hühnenstein bei Wusterhusen
Untertitel:
aus: Die Volkssagen von Pommern und Rügen. S. 215
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1840
Verlag: Nicolaische Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google und Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[215]
176. Der Hühnenstein bei Wusterhusen.

Bei dem Dorfe Wusterhusen unweit des Greifswalder Boddens liegt ein großer Hühnenstein. Von demselben erzählen sich die Leute, daß ein Hühne ihn dorthin geworfen, der damit den Kirchthurm zu Wusterhusen hatte einwerfen wollen. Die fünf Finger des Riesen sind noch in dem Steine zu sehen.

Mündlich.