Der Gingganz
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Der Gingganz
Ein Stiefel wandern und sein Knecht
von Knickebühl gen Entenbrecht.
Urplötzlich auf dem Felde drauß
begehrt der Stiefel: Zieh mich aus!
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Der Knecht drauf: Es ist nicht an dem;doch sagt mir, lieber Herre, –: wem?
Dem Stiefel gibt es einen Ruck:
Fürwahr, beim heiligen Nepomuk,
ich GING GANZ in Gedanken hin...
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Du weißt, daß ich ein andrer bin,
seitdem ich meinen Herrn verlor ...
Der Knecht wirft beide Arm’ empor,
als wollt er sagen: Laß doch, laß!
Und weiter zieht das Paar fürbaß.