Der Böttcher
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Der Böttcher.
Was tobt da für ein Lärm mich an,
Poch, poch!
Daß man sein Wort nicht hören kann?
Poch, poch!
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Haha! der Böttcher ist es, schaut,Der für den Most ein Häuslein baut.
Poch, poch!
Was pocht er, tost er denn so drum?
Poch, poch!
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Und rennt wie toll um’s Faß herum? Poch, poch!
Haha! der Gast, für den es soll,
Der treibt es oft nicht minder toll.
Poch, poch!
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Er lebet gern in Saus und Braus, Poch, poch!
Drum braucht er ein gewaltig Haus;
Poch, poch!
Denn, lärmt der Böttcher noch so sehr,
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Der tobt und pocht und lärmt noch mehr. Poch, poch!
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Der Böttcher schlägt die Reifen fest, Poch, poch!
Daß drin der Geist sich zwingen läßt,
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Poch, poch!Der gar zu gern will oben ’naus,
Und, wenn’s nicht fest ist, sprengt das Haus.
Poch, poch!
Wer solchen Gast herbergen will,
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Poch, poch!Deß Tagewerk ist nimmer still;
Poch, poch!
Es muß, wer will den Geist empfahn,
Ein sichres, festes Häuslein han.
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Poch, poch!