Das macht mir viel Pläsier

Das macht mir viel Pläsier

Zu Haus Hab’ ich ein Mädchen,
Das ist mir herzlich gut.
Und sie ißt mit mir,
Und sie trinkt mit mir,

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Und sie schläft die liebe lange Nacht mit mir,

Aber das macht mir, aber das macht mir,
Aber das macht mir Pläsier.

Sie sagt ich sollt sie nehmen,
Bis daß der Sommer kommt.

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Und der Sommer ist gekommen,

Und ich hab’ sie nicht genommen:
Scher dich weg von mir, scher dich weg von mir,
Scher dich weg von meiner Tür.

Warum ich sie nicht nehme,

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Das liegt klar auf der Hand.

Denn sie ist nicht schön von Angesicht,
Und sie hat einen Buckel, der gefällt mir nicht:
Scher dich weg von mir etc.

Ich hab’ noch zwei, drei Kreuzer,

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Ist all’ mein bares Geld.

Und dafür kauf’ ich mir Bier und Wein,
Denn der letzte Heller muß versoffen sein,
Versoffen, versoffen, versoffen muß er sein.