Das Land- und Seeleben (Hyle)
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Das Land- und Seeleben.
Wenn das bläuliche Meer im sanften Winde sich kräuselt,
Reget mich auf mein schüchterner Muth. Die ländliche Muse
Reizt mich nicht; es reizet mich mehr die Stille des Meeres.
Aber ertönt dann wieder die grause Tiefe: das Meer schlägt
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Hohle Wellen und schäumt; auf Wogen stürzen sich Wogen:Schnell wend ich die Augen zu Erd’ und Bäumen und siehe
Den gefährlichen Grund: des Landes Boden allein scheint
Mir denn sicher, allein gefällig der schattige Hain dann,
Wo auch mitten im Sturm melodisch säuselt die Fichte.
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Wahrlich ein Fischer lebt ein armes Leben; ein Nache
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Ist sein Haus, er ackert im Meer, er jagt in den Wellen
Trüglich. Indeß ich unter dem breitbeblätterten Ahorn
Schlummere süssen Schlaf und höre die murmelnde Quelle,
Die uns Ländliche sanft ergötzt und nimmer erschrecket.