Das Herrenhaus
Silhouetten vom preußischen Landtage.
In der Absicht des Federzeichners lag es, den Silhouetten der nun glücklich von Amtswegen gebrandmarkten und doch wieder gewählten Fortschrittsmänner im preußischen Abgeordnetenhause als Pendant die der hervorragendsten Grabowianer, der Schaukelpolitiker, der stolzen Thatenscheuen, folgen zu lassen. Es gefiel dem Himmel, durch Auflösung des schönsten aller preußischen Abgeordnetenhäuser ihm durch diese Rechnung einen Strich zu machen. Versuchen wir unseren Pinsel also lieber in würdiger Weise an dem preußischen Herrenhause, diesem Musterinstitut des modernen Scheinconstitutionalismus. Es lebt ewig; man löst es nicht auf, wie den Ausdruck des Volks – man vertagt es inzwischen nur. Thut es sich also wieder auf, so ist es noch genau so, wie es gewesen war; höchstens, daß sich ein Paar aus dieser erlauchten Gesellschaft inzwischen als Minister amüsirt haben. Das soll uns jedoch nicht stören, sie nach wie vor als zum Herrenhaus gehörig zu portraitiren, insoweit es sich überhaupt der Mühe lohnt.
Als die Hohenzollern die Mark durch Pfandbesitz oder von Gottes Gnaden erworben hatten, begannen sie sofort einen Kampf gegen den eingesessenen Adel, um ihre Macht allein auszuüben, die übrigen Ritter niederzuducken. Alle preußischen Könige handelten desgleichen, denn die Beispiele der Geschichte lehrten, daß ein mächtiger Adel das Königthum als seinen Rivalen befehdet, wenn er es nicht beherrschen kann. Die preußischen Könige erzogen sich, in ganz richtiger Erkenntniß der Bedingungen ihrer Macht, eine Bourgeoisie, ein den Staat tragendes Bürgerthum, und sie hatten es nicht zu bereuen, denn Preußen wurde dadurch groß. Die Stein-Hardenberg’sche Gesetzgebung baute auf diesem Grunde das neue Preußen, denn der Staat beruhte auf der wachsenden Bedeutung des Bürgerthums. Auch die Krone erkannte diese Bedeutung an, freiwillig, und nach dem Heldendienst des Bürgerthums von 1813 bis 1815, der die Krone gerettet und verschönt hatte, versprach sie demselben als Belohnung eine rechtschaffene Mitbetheiligung an der Gesetzgebung des Landes. Der Lohn war wohlverdient, aber man erhielt ihn nicht. Erst 1848 verlangte man, nach öfteren Mahnungen, die Auszahlung desselben, theils als unbestreitbares Recht, theils weil Staat und Krone dadurch die Bedingungen neuen, zukunftsreichen Lebens erhielten. In letzter Zeit hatte überdies der Adel an der Befestigung seiner Macht wieder mit Erfolg gearbeitet, ohne daß es das Königthum – wie doch sonst – gehindert. Schon aus diesem Grunde mußte das Bürgerthum die Inbesitznahme des ihm zugesicherten Platzes im Staate beanspruchen, denn es bildete das innerste, intensivste, das wahre Leben Preußens, dessen Macht auch die seines Königs ist.
Aus dem unglücklichen Kampfe, der sich nun entspann, ging das Herrenhaus als Triumph des Adels hervor. Er hatte die Krone glauben gemacht, das Volk wolle all ihre Rechte usurpiren, herrschen, anstatt nur mitzuregieren; er bot seine Hülfe heuchlerisch dem irritirten Königthum an gegen das Volk, und so wurde dasselbe wirklich wie ein Feind zu Boden geschlagen. Der Adel aber profitirte allein von diesem unrühmlichen Siege: er schuf sich im Herrenhaus ein neues Bollwerk der Zukunft sowohl gegen das mächtig andrängende Bürgerthum, als auch gegen die Krone, wenn diese wieder erkennen würde, in welcher Täuschung sie befangen war. Und in diesem Herrenhause setzte sich der alte feudale Geist fest, den Preußens Könige immer bekämpft und welcher dem Bürgerthum keine Ebenbürtigkeit zugesteht. Er war damit wieder sanctionirt und saß dem Staate nun wie ein Pfahl im Fleische.
Im Herrenhause sitzt nicht der besonnene, leidenschaftslose Geist, welcher vor Ueberstürzungen in der Gesetzgebung bewahren und im Namen der Krone unliebsame Forderungen abweisen soll, um vor einer Aeußerung des allen Kämpfen fernstehenden Fürsten das Mißfällige solcher Zurückweisung auf sich zu nehmen – nein, im Herrenhause sitzt ein engherziger Parteigeist, welcher den Staat des großen Kurfürsten und Friedrichs, den Staat der Hoffnung Deutschlands, auf die Pfeiler des Mittelalters zurückschrauben will und, da er dies nicht kann, so jedes Fortschreiten doch zu verhindern sucht. Zu allen Sachen, die den Staat des freien Bürgerthums weiter entwickeln könnten, sagt dieser Herrenhausgeist höhnisch Nein, und das Land muß diesen Terrorismus einer Partei ertragen.
Das Herrenhaus in der Leipzigerstraße No. 3, neben dem Kriegsministerium, erfreut sich trotz der „angenehmen Temperatur“, die Herr von Roon dort fand – nebenbei gesagt, der einzige parlamentarische Witz der letzten Sechs-Wochen-Session – so selten des Besuchs gewöhnlicher Menschen, daß seine innere Einrichtung ziemlich unbekannt ist. Zwar kann selbst ein schlichter Verstand voraussetzen, daß es bei den Pairs anders aussehe, als bei den Abgeordneten des Volks; aber das geschieht nur aus Instinct. Ein Blick in den viereckigen, hohen, würdig und elegant decorirten Saal genügt, den Unterschied zwischen der Einrichtung hier und der im Abgeordnetenhause bemerkbar zu machen. Nicht allein, daß bei den „Herren“ Alles reicher, gediegener und von prächtigerer Ausstattung ist, daß anstatt des rothen, halbverschossenen Baumwollstoffs um die Tribünen hier schwerer, mit Gold bordirter und belasteter Sammet an eleganten Logen niederhängt – auch die parlamentarische Schlachtordnung der Bänke ist hier eine wesentlich andere. Rechte, Linke und Centrum sind hier äußerlich nicht markirt; sämmtliche Bänke sind wie in einer Schulstube postirt, mit der Front nach dem Katheder. Die Minister sitzen hier auch nicht dem Präsidenten, der hinter Barren wie in einer Zelle abgeschlossen thront, gegenüber, sondern ihm zur linken Seite an einer sichelförmigen Tafel.
Während der Sechswochen-Session war, trotz der dringenden Aufforderung der „Kreuzzeitung“, immer nur der kleinere Theil dieser Plätze besetzt. Wenn, wie es hieß (ohne daß man es glaubte), die nun auf ihren Lorbeeren ruhende Regierung der neuen Aera nur deshalb einen neuen Pairsschub unterließ, weil keine Plätze mehr im Saale angebracht werden konnten, so ist diese Erwägung eine sehr scrupulöse gewesen. Wie die Banken sich für gut fundirt halten, wenn sie nur den dritten Theil des Werthes ihrer Noten in Barem besitzen, so könnte man ganz gut riskiren, oder hätte es vielmehr riskiren können, die Anzahl der Pairs noch um die Hälfte zu erhöhen. Die Menge der Abwesenden würde den Anwesenden genügenden Platz gelassen und der trostlosen Leere eines „vollen Hauses“ wohlthuenderen Inhalt gegeben haben.
Auffallend bei einem Blick von oben sind die kahlen Schädel, die Masse grauer Köpfe zwischen den Bänken. Den volleren, kräftigeren Haarwuchs, den man im Abgeordnetenhause erblickt, vermißt man hier, und dies deutet an, daß größere Weisheit hier vorhanden ist. Auch ein halb Dutzend Generalsuniformen geben dieser Versammlung eine gegen die am Dönhofsplatz wesentlich abweichende Illustration, und manche andere Eigenthümlichkeiten lassen annehmen, daß in Bezug auf Disciplin ein guter militairischer Charakter hier eingeführt ist.
Auch präsidirte zuletzt ein General, der Prinz von Hohenlohe-Ingelfingen, [314] Nachkomme des Helden der Jenaer Schlacht und der Capitulation von Prenzlau. Der Prinz ist jetzt wegen seiner Verdienste der Chef des neuen preußischen Cabinets der Namenlosen geworden, und nach der Führung des Präsidiums im Herrenhause zu schließen, dürfte er die Staatspolitik mit der geistigen Nüchternheit und geschäftlichen Routine eines Generalstabsvorsitzenden dirigiren. Er gehörte übrigens nicht zu den Schlimmsten im Hause, insofern als er zu der Partei der milderen Rechten gezählt wurde. Seine Erscheinung hat nichts besonders Interessantes: eine große, wohlgenährte Figur, außer der Uniform ohne eigentlich militairischen Typus.
Fast gegensätzlich ist der Eindruck seines Verwandten, des Prinzen Hohenlohe-Oehringen, bei Gelegenheit der Krönung zum Herzog von Ujest erhoben, ohne daß jedoch, in weiteren Kreisen die Verdienste des Prinzen um den Staat gekannt sind. Auch als Mitglied des Herrenhauses hat man seither noch nichts von ihm vernommen; gleichwohl interessirt er den Zuschauer einer Sitzung dieser edlen Versammlung mit am meisten. Denn man sieht diesen hübschen, noch jungen Mann in der Generalsuniform und mit zierlich geglättetem, langem, schwarzem Haar, wie eine echte Salonofficiergestalt, bald zu diesem, bald zu jenem kleinen Herrn herantreten, ungenirt lebhaft mit ihm plaudern – ich denke über allerhand unparlamentarische Dinge. Der Herzog fühlt sich hier wie in einer Gesellschaft bei Hofe, wo er sicherlich zu den beliebtesten und einnehmendsten Cavalieren gerechnet wird.
Jetzt eben, während der Präsident zwanzig Urlaubsgesuche hinter einander ohne Theilnahme der Versammlung mittheilt, ist er im Gespräch mit dem Grafen von Arnim-Boytzenburg, jener dürren, langen Gestalt mit dem echten Aristokratenkopf. Jeder Zoll an diesem Mann ist aristokratisch, nur die Beine scheinen dünn zu sein. In der That ist Graf Arnim-Boytzenburg der erste Grand der Uckermark, der Typus eines preußischen Hochtory. Er ist einer der reichsten Aristokraten des Landes, dessen Einnahmen über 100,000 Thaler jährlich betragen und in dem der alte Geist des stolzen Vasallenthums am reinsten und lebhaftesten weiterlebt. Aber trotzdem sein Name heut nur mit Begriffen von Reaction in Verbindung gebracht wird, ist der Graf doch keinesweges vom rohen Schlage der Kreuzritter. Nicht allein tiefe und weite Bildung hat seinem streng-aristokratischen, mild versöhnlichen Conservatismus ein staatsmännisches Gepräge gegeben; seine Thätigkeit als Oberpräsident von Posen (1840), als Minister des Innern (1842–1845) und als Führer der Herrencurie im Vereinigten Landtag setzten ihn sogar, trotz einiger Aristokratenwillkürlichkeiten, bei Hofe in das Licht eines Liberalen. Ja, dieser wahrhaft aristokratische Mann ist der Vater der preußischen Constitution, für deren spätere Verkrüppelung ihn gar keine Verantwortlichkeit trifft. Denn Graf Arnim-Boytzenburg war es, welcher Präsident jenes 1848er Märzministeriums war, dem auch Graf Schwerin angehörte und welches die schönsten constitutionellen Verheißungen in den bekannten Proclamationen gegenzeichnete. Der allgemeine Undank gegen diesen Mann ist also eigentlich nicht recht zu begreifen; denn nichts spricht dafür, daß der Graf, welcher das preußische Volk in die ersten Windeln der Verfassung gewickelt, seinem Kinde so feind sei, um es in der Weise seiner späteren Pflegeväter zu maltraitiren. Doch die Leute glauben nun einmal, er würde es ganz umbringen oder doch mindestens in ein mittelalterliches Burgverließ werfen.
Der Herr dort, welcher eben im Geschwindschritt den Saal betritt und auf seinen Platz eilt, ist jedenfalls viel schlimmer noch, als der Graf Arnim. Es ist Herr von Kleist-Netzow, der jetzige Hauptheld des Herrenhauses und Erbe der Stahl’schen Herrschaft daselbst. Als Chef der Ultrafeudalen setzte ihn die Reaction im Anfang der 1850er Jahre als Oberpräsident über die Rheinprovinz, und der Mann hat dafür gesorgt, daß er im Gedächtniß der Rheinländer noch lange weiter leben wird. Durch Präsentation der Familie von Kleist kam er 1858 unter die gesinnungsähnlicheren Pairs, während er bis dahin stets im Abgeordnetenhause gesessen hatte. Dieser Mann nun ist der ideale Vertreter des Kreuzritterthums und unstreitig einer der gescheitesten Köpfe desselben, jetzt wohl auch der beste Redner des Herrenhauses. Er hat eine natürliche Beredsamkeit, und was er spricht, ist weniger geistvoll, als klar, bestimmt, hastig polemischer Natur. Dazu besitzt er eines der angenehmsten, klangvollsten und kräftigsten Organe. Sein Naturell muß sehr lebhaft sein. Auf der Straße sieht man ihn mit der Mappe unterm Arm wie einen Schulknaben in’s Herrenhaus traben; auf der Rednerbühne äußert sich diese Lebhaftigkeit in dem Kataraktartigen der Sprache. Der kleine Mann hat etwas Raubvogelartiges in seiner Erscheinung; mit dem schneeweißen, dickbuschigen Haar und dem schwarzen Schnurrbart unter der gebogenen Nase sieht er aus wie ein bös gewordener Kakadu.
Hinten auf den Bänken sieht man einen langen Herrn mit malitiös-junkerlichem Gesicht sich recken, bis zur Tribüne hört man seine heisere, hohle Stimme, denn er spricht zu Jemandem drei Bänke vor sich. Es ist Herr von Waldaw-Steinhövel, ein Gutsbesitzer der Mark und wegen seines Kreuzzeitungs-Zuschauer-Naturalismus von der Partei hoch gehalten, man sagt sogar theuer erhalten. Dies enfant terrible hat einen trockenen, boshaften Humor, mit dem er namentlich den jetzt abgetretenen Ministern unerhörte Grobheiten zu sagen wußte. In ihm ist so recht der alte märkische Adel repräsentirt, der trotzig dem Königthum gegenüber steht. Es charakterisirt den Vollblut-Junker hinlänglich der einmal von ihm ausgesprochene Satz: der Adel des Herrenhauses habe eher in Brandenburg regiert, als der Burggraf von Nürnberg.
Eben kommt Herr von Brüggemann von der Tribüne, von wo er mit spöttischem Pathos und ganz ungerechtfertigter Begeisterung über einen winzigen Gegenstand gesprochen. Er ist unter den Pairs, was Reichensperger unter den Abgeordneten ist – ein Katholik, der das Centrum mit seiner Fraction einnimmt, um abzulauern, ob er nach rechts oder links satteln soll. Deshalb nennt man ihn schon freisinnig. Dem Aeußeren nach könnte man ihn für einen feisten Prior halten, der die Kutte abgelegt; nach dem sonderbaren Schlitz der Augen zu schließen, scheint sein Geschlecht sich chinesischer Abstammung zu erfreuen.
Wer ihm auf der Tribüne nachfolgt: dieser große, starke Mann von einiger amtmännischer Tournüre, dessen weißes Haar und weißer Kranzbart um das volle Gesicht zu der Frische der ganzen Erscheinung gar nicht passen – es ist Graf Itzenplitz, altmärkischer Adel, dessen Name mit den Köckeritzen, Putlitzen uns anderen Itzen in alten, ihnen wenig schmeichelhaften Liedern genannt wird. Dieser Graf Itzenplitz ist übrigens persönlich einer der leutseligsten und liebenswürdigsten Männer; als Mitglied des Herrenhauses wurde er zuletzt, als zu liberal, förmlich in Bann gethan – warum? weil er in der vorigen Session aus Gefälligkeit für die Grundsteuer gestimmt. Da der Graf seit Jahren eine Fraction führt, entschied seine Stimme die Annahme jenes allen kleinen Herren verhaßten Gesetzes. Heut ist bekanntlich Graf Itzenplitz Minister der Landwirthschaft in dem ein-Heydtlichen Ministerium.
Schauen Sie sich diesen Herrn dort an, der eben Platz auf einem der Stühle unter der Ministerbank, neben dem Tisch mit der Wasserkaraffe nimmt, jedenfalls um den Redner genau zu verstehen. Es ist Graf Hoverden aus Schlesien, eine der originellsten Erscheinungen und im Herrenhause Partei für sich allein, bald mit den Liberalsten, bald wieder mit den Reactionären stimmend. Wenn er spricht, mahnt er durch die Launigkeit, den körnigen Humor und die derbe Ungenirtheit an Abraham a Santa Clara, und die gurgelnde, mit dem Asthma ringende Sprache erhöht die Originalität. Schönheit gehört nicht zu des Majoratsherrn Eigenschaften, aber desto mehr Leutseligkeit, Vorurtheilslosigkeit des Standes und gesellige Liebenswürdigkeit. Die Männerwelt namentlich versteht er durch prächtig erzählte Anekdoten und Schnurren zu entzücken; die Salons freilich geriethen darüber in Aufruhr. Ist Landtag, so findet man den alten rüstigen Herrn Nachmittags gewöhnlich in einer Conditorei unter den Linden, wo er seinen Kaffee trinkt und seinen jungen wie alten Verehrern ein paar amüsante Abendstunden verschafft.
An ihm vorüber geht eben die feine, geschmeidige Gestalt des Grafen Rittberg, Appellationsgerichts-Präsidenten in Glogau und einst Präsident dieses Hauses, als es noch nicht allen höheren politischen Charakter eingebüßt hatte. Im Gegensatz zu der vielfach kleinlichen und namentlich geistlosen Präsidialführung unter dem verstorbenen Fürsten von Pleß und dem Prinzen Hohenlohe wird das Präsidium Rittberg’s stets in dankbarer Erinnerung bleiben. Es war ein geistiges Armuthszeugnis; für das Herrenhaus, daß dieser Mann nicht einmal mehr zur Ehre eines Vicepräsidenten gelangte, weil er als zu liberal galt. Gleichwohl ist Graf Rittberg gar nicht liberal, er ist ein Aristokrat und als solcher zugleich ein Typus des aufgeklärten Beamtenthums.
[315] Dr. von Daniels ist ein parlamentarischer Philosoph langweiligster Art; er spricht, als hätte er Bonbons im Munde. Sehen Sie ihn, diesen kleinen, kugelrunden Mann mit dem Bonbongesicht? Er will eben die Tribüne besteigen … Gehen wir! Denn hören wir den Herrn lange an, so ist zu fürchten, daß uns übel und schlimm vor lauter genossener Süßigkeit wird.