Das Glück und die Weisheit
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Das Glück und die Weisheit.
Entzweit mit einem Favoriten,
Flog einst Fortun’ der Weisheit zu.
„Ich will dir meine Schäze bieten,
„Sei meine Freundinn du!
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„Mein Füllhorn goß ich dem Verschwender „In seinen Schoos, so mütterlich!
„Und sieh! Er fodert drum nicht minder,
„Und nennt noch geizig mich.
„Komm Schwester laß uns Freundschaft schliessen,
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„Du keuchst so schwer an deinem Pflug.„In deinen Schoos will ich sie giessen,
„Auf, folge mir! – Du hast genug.“
Die Weisheit läßt die Schaufel sinken
Und wischt den Schweiß vom Angesicht.
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„Dort eilt dein Freund – sich zu erhenken, „Versöhnet euch – ich brauch dich nicht.“
Rr.