Das Geseires einer Aftermieterin
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Das Geseires einer Aftermieterin
Meine Stellung hatte ich verloren,
Weil ich meinem Chef zu häßlich bin.
Und nun habe ich ein Mädchen geboren,
Wo keinen Vater hat, und kein Kinn.
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Als mein Vormund sich erhängte,Besaß ich noch das Kreppdischingewand,
Was ich später der Anni schenkte.
Die war Masseuse in Helgoland.
Aber der bin ich nun böse.
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Denn die ließ mich im Stich.Und die ist gar keine Masseuse,
Sondern geht auf den –.
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Mir ist nichts nachzusagen.Ich habe mit einem Zahnarzt verkehrt.
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Der hat mich auf Händen getragen.Doch ich habe mir selber mein Glück zerstört.
Das war im Englischen Garten.
Da gab mir’s der Teufel ein,
Daß ich – um auf Gustav zu warten –
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In der Nase bohrte, ich Schwein.
Gustav hat alles gesehn.
Er sagte: Das sei kein Benehmen.
Was hilft es nun, mich zu schämen.
Ich möchte manchmal ins Wasser gehn.