Textdaten
<<< >>>
Autor: Johann Georg Theodor Grässe
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Das Bratwurstspiel zu Zittau
Untertitel:
aus: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Band 2. S. 208
Herausgeber:
Auflage: Zweite verbesserte und vermehrte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Schönfeld
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Dresden
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA* und Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[208]
813) Das Bratwurstspiel zu Zittau.
S. Haupt im N. Laus. Mag. Bd. XLIV. S. 2.

Im J. 1504 haben die Schreiber zu Zittau am Aschermittwoch mitten auf dem Markte ein Spiel gehalten von der Bratwurst und dem Häringe. Nicol Holfeld war Bratwurstverspieler und wurde in die Röhrbütte geworfen. Davon kommen wohl die noch heute in der Lausitz am Aschermittwoch gebräuchlichen Wurstbrüderschaften her (s. Haupt, Sagenb. Bd. II. S. 60).