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Geyer.

Einen sehr verbreiteten altheidnischen Aberglauben (bei Aristoteles, Thiergesch. IX. 23. Aelian, Thiergesch. II. 46. Horapollo I. 11 etc.), demzufolge die Geyer sämmtlich nur Weibchen sind und durch den Ostwind empfangen, wandte Origenes auf sehr gesuchte und unziemliche Weise auf die unbefleckte Empfängniss an, und Cyrillus von Alexandrien widmete diesem Vergleich sogar ein eigenes Gedicht in griechischen Versen, abgedruckt in S. Epiphanii physiologo, ed. Ponce de Leon. Antw. 1588. p. 28.