Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Chinesische Spiegelbilder
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 40, S. 437–439
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[437]

Chinesische Spiegelbilder.

Der Tod des letzten Kaisers von China. – Portrait des jetzigen Kaisers. – Der Rebellenkaiser. – Charakter der beiden Heere. – Eine Kriegsscene. – Die Perle des himmlischen Reiches. – Die dichtenden Damen von Nanking. – Die himmlischen Schönen und Trost für deutsche Damen.


Am 28. Fehruar 1850 Morgens 7 Uhr war der kaiserliche Palast zu Peking vollgedrängt von Mandarinen und ihren Dienern in weißen Kleidern und gelben Gürteln. Sie flüsterten und sahen officiell betrübt aus. In der Mitte dieses Meeres von subalternen Beamten standen 16 Personen, Jeder mit einem Knaben, die gesattelte Pferde hielten. Diese 16 Personen trugen seidene Kappen, unter dem Kinn zugebunden und mit weißen Kugeln oben versehen, und Gürtel mit Schellen und gelbe Röhren um die Schultern geschlungen, wie lange Botanisirkapseln, in ihren Händen lange Peitschen haltend. Einer von den Großwürdenträgern kam heraus aus dem Palaste und gab Jedem dieser Sechszehn eigenhändig ein gesiegeltes Document, welches sie in ihre Kapsel steckten, sich verbeugten und dann auf ihre Pferde schwangen, hinter ihnen die Knaben, die sich durch besondere Haken hinten auf den Pferden befestigten. Die Menge machte jetzt Platz und die sechszehn „Fei-ma“ („fliegenden Couriere“) sprengten davon, Jeder verpflichtet, in 24 Stunden 600 „Li“ (60 französische lieus) zurückzulegen, um folgende Depesche an die 16 General-Gouverneurs der 16 Provinzen China’s zu befördern. „Das Amt der Ceremonien und Feierlichkeiten macht in großer Eile bekannt, daß am 14. des ersten Monds der erhabene Kaiser einen Drachen bestieg und in das Land der Ewigkeit abschied. In der Stunde des Mao, Morgens, übertrug die himmlische Majestät die kaiserlichen Würden seinem vierten Sohne Se-go-ko und Abends in der Stunde Hai hob er sich hinweg in das Land der Götter. Es wird deshalb verordnet, daß die Trauer unter den Civil- und Militärbeamten unverzüglich beginnen und Niemandem gestattet sein soll, sein Haupt oder seinen Bart zu scheeren. Eine folgende Ordre soll die Zeit dieser Trauer bestimmen.“

So kam Se-go-ko, der jetzige Kaiser, der als solcher den Namen Hièn-fung führt, zur Regierung. Dieser „Bruder des Mondes“ wird folgendermaßen portraitirt. Er ist jetzt 22 Jahre alt, von mittlerer Größe, schlank und muskelvoll, so daß er den Eindruck macht, als besäße er große körperliche Kraft und Gewandtheit. Sein Gesicht mit dem Ausdruck von Entschlossenheit charakterisirt sich besonders durch eine sehr hohe Stirn und eine ganz außerordentlich-schiefe Lage der Augen. Die Backenknochen sind streng markirt und ragen so weit hervor, daß man etwas daran aufhängen könnte. Der Theil zwischen den Augen ist sehr weit und flach wie bei einem Büffel-Ochsen. Hièn-fung ist sehr hartnäckig, leidenschaftlich und leichtgläubig. Mitten in Verweichlichung und Luxus nimmt er den Schein von großer Sittenstrenge an. Er ist schon verheirathet und zwar mit einer tatarischen Prinzessin, deren große Füße ein derbauftretender Spott auf die klumpfüßige Hinfälligkeit der höhern Chinesinnen sind. Der himmlische Gemahl liebt es, mit ihr in dem kaiserlichen Garten hinter dem Palaste mit der Schnelligkeit, die unter den Tatarinnen beliebt ist, umher zu galoppiren und Hasche mit ihr zu spielen.

Von dem Gegenkaiser, dem Haupte der Rebellen, Tièn-ti, wird folgendes Bild entworfen. Er ist blos ein Jahr älter, als Hièn-fung, aber Nachdenken, Fleiß und Mangel an Ruhe haben ihm bereits den Stempel reifen Alters aufgedrückt. Er sieht schwermüthig und melancholisch aus, hält sich sehr zurückgezogen und spricht [438] blos mit seiner Umgebung, wenn er ihnen Befehle mitzutheilen hat, obgleich er diese immer blos in der Form von Rath und göttlicher Eingebung ertheilt. Sein Gesicht hat einen überaus milden Ausdruck, einer Milde, die Asceten so oft eigen ist und die weder Festigkeit noch jene Hartnäckigkeit ausschließt, durch welche Personen von bestimmten religiösen Ueberzeugungen schon so oft Großes erreicht haben. Seine Farbe grenzt an’s Saffrangelbe, wie in den südlichen Provinzen China’s. Er ist größer als Hièn-fung, aber erscheint weniger kräftig.

Der junge tatarische Kaiser ist leicht in seinen Bewegungen, sein Blick fest und sagt ohne Worte, daß ihn nur blinder Gehorsam befriedigen kann. Tiènti dagegen hat etwas Langsames und Stieres in seinem Blick, als wollte er die Tiefen der menschlichen Seele durchschauen und all’ ihre geheimen Gedanken errathen. Er besitzt jene schweigsame Zurückhaltung, die Männern eigen ist, welche sehr lange nachdenken, ehe sie Jemand in ihre Pläne einweihen.

Das etwa sind die Hauptzüge der beiden jungen Herren, die jetzt um den Thron, dem über 300 Millionen Menschen unterworfen sind, kämpfen. Vergleichen wir sie näher, so ergiebt sich, daß der erstere seiner ererbten Stellung durchaus nicht gewachsen ist, abgesehen davon, daß sie keine Wurzeln im Volke hat, während der andere alle die Eigenschaften besitzt, die einen Usurpator begünstigen. Hièn-fung, ausgestattet mit der absoluten Macht der Staatsregierung und verpflichtet, deren Maschine zu leiten, weiß nicht, wie die Theile, welche durch die Zeit unbrauchbar geworden, ersetzt werden können. Sein Hauptfehler besteht in dem Mangel an feinem Takt, mit welchem auch ein absoluter Herrscher gegen die Untergebenen Maß halten muß in Tadel und Lob. Es fehlt ihm durchaus an richtigem Urtheil und an der Gabe, sich unter der feilen Masse von Dienern, Eunuchen, Concubinen und Sklaven, die ihn umkriechen, zurechtzufinden und bessere und treue von denen zu unterscheiden, die als Abenteurer blos ihren augenblicklichen Vortheil verfolgen und danach rathen, handeln und intriguiren. Heftig und schwach zugleich setzt er in seine augenblicklichen Günstlinge blindes Vertrauen. Und wenn diese auch etwas Vernünftiges rathen, aus seinem Gehirne kömmt es doch wie ein Fehler heraus und beleidigt durch taktlose und grausame Form. Tièn-ti dagegen hat sein politisches System so angelegt, daß es ihm treue Anhänger sichert. Er macht einfach seine Interessen zu den ihrigen. Gegen Alle freundlich und zugänglich hat er doch blos einen einzigen, völlig unbekannten intimen Freund, der ihn stets begleitet. Heftigkeit ist ihm völlig fremd. Er spricht stets wenig und mit Mäßigung und nur mit der größten Zurückhaltung von Hièn-fung. Die Beamten, die ihn umgeben, sind Miteigenthümer seines Glücks und seiner Habe; er wird daher eifriger und treuer bedient, als der Kaiser in Peking. Alle Disciplin geht direct von ihm aus. Während seine Generale immer weiter vordringen, Stadt auf Stadt erobernd, hält er sich im Hintergrund und organisirt sein politisches System in den eroberten Districten auf eine Weise, die zugleich neu und volksthümlich ist, da es hauptsächlich auf Abschaffung bedrückender Mißbräuche hinausläuft. Zugleich hält er sich dem Kriegsschauplatze stets so nahe, daß seine Feinde ihn eben so wenig feig als seine Freunde verwegen nennen dürfen. –

Wie die Kaiserlichen den Insurgenten oft in die Hände arbeiten, davon nur ein Beispiel. Der tatarische Vicekönig Siu, Generalissimus aus der kaiserlichen Armee, beschloß eines Tages, die Rebellen auf einmal zu vertilgen. So ließ er 4000 Büffelochsen, alle mit kaiserlichen Stirnen versehen, zusammenbinden und an ihre Hörner 8000 große Pechfackeln befestigen, diese anzünden und so die ganze gehörnte Armee von 4000 Soldaten in das feindliche Lager treiben, damit sie dasselbe in Brand stecken und alle Rebellen an ihre Hörner spießen sollten. Die Rebellen sahen sich den großartigen Fackelzug ruhig mit an, ließen ihn in ein Thal hereinziehen und überfielen dann mit einem Male die 4000 Soldaten und Ochsen, so daß Keiner lebend blieb. Von letzteren wurden in der ganzen Rebellen-Armee delikate Beefsteaks gebraten.

Niemand zweifelt mehr, daß Tièn-ti China der Civilisation und dem Verkehre der Welt öffnen wird und bald mehr in Europa von China und Nanking geschätzt werden wird, als ein Mittel gegen das Fieber, Thee und Nankinghosen. Die Gartenlaube brachte schon ein Bild von Nanking (in Nr. 27). Wir lassen hier eine genauere Schilderung dieser Perle des himmlischen Reiches, die auch bereits an der Krone Tièn-ti’s befestigt ist, folgen.

Nanking breitet unweit des Meeres an dem ungeheuren Yang-tse-kiang (blauem Flusse), der das eigentliche China in beinahe zwei gleiche Hälften theilt, im Süden von Gebirgen nach der himmlischsten aller Ebenen aus, die von Kanälen dichter durchadert ist, als der menschliche Körper von Blutvenen. Alle diese Kanäle wimmeln stets von Schiffchen und Kähnen und die Ufer derselben seufzen unter der herrlichsten Bürde von Pflanzen und Früchten. In diesen Ebenen wächst die berühmte gelbliche Baumwolle, die in der ganzen Welt bekannt ist, und der größte Theil des Reises, welcher durch ganz China statt unseres Kornes und Weizens dient. Kiang-Nang, d. h. die Provinz Nanking, ist der kostbarste Juwel in der Krone des Sohnes der Sonne und Bruders des Mondes. In ganz Europa giebt es kein Fleckchen Erde, das an Fruchtbarkeit dieser ungeheuren Ebene nur nahe käme. Die Felder geben jedes Jahr mindestens doppelte Ernten und keimen, blühen und reifen stets ohne Aufhören. Die Grenzen der einzelnen Ackergrundstücke bringen die delikatesten Vegetabilien von der Welt hervor. Der Po-tsai, eine Art von Kohl, bittrer Mostrich, Wassermelonen, Kartoffeln, hunderterlei fleischige gurkenartige Früchte und Trauben, die Fremde oft für Weintrauben halten, Granaten, durchsichtig wie Glas, Pfirsiche, gegen welche die von Montreuil wie wilde Holzäpfel erscheinen würden, und unzählige Frucht- und Obstarten, von deren Schönheit, Fülle und Aroma man nur an Ort und Stelle sich überzeugen kann, daß es keine Phantasiegebilde sind, duften und glänzen in schattiger, warmer Luft, dazwischen scharlachrote Fasanen und tausenderlei Vögel und Geflügel von seltsamster [439] Färbung, Gestalt und Manier. Diese einzige Provinz hat nicht weniger als 28 Mill. Einwohner, viel mehr als ganz Frankreich.

Nanking ist auf Wasser gebaut, wie Rotterdam, umgeben von fruchtbaren Thälern, schwammigen Ebenen und Gewässern, die von Fischen strotzen. In südlicher Richtung weitet sich der Fluß plötzlich und bildet eine Art von See mit unzähligen Paradiesen von Inseln, in deren schattige, blüthenduftige Gartenwälder sich die Villa’s der Mandarinen mit ihrer Herrlichkeit vor dem profanen Volke verbergen. Diese Privatlusthäuser der Großen übertreffen an Ueppigkeit und Feinheit der Genüsse die europäische Raffinerie bei Weitem. Eine besondere Liebhaberei bei ihnen ist es, sich ungeheure Massen seltener, größtentheils weißer Vögel in großen luftigen Häusern hinter Gittern und Netzen zu halten, die so fein sind, daß selbst die Vögel meinen mögen, sie seien nicht gefangen. In diesen Villa’s leben, dichten und lieben die poetischen Damen China’s, Aspasia’s des Ostens, in ihrer naiven, leidenschaftlichen Sprache. Freilich erlaubt ihnen die Eifersucht ihrer Herren nicht, das Licht ihrer Schönheit und das Feuer ihrer Poesie vor der Welt leuchten zu lassen und ihre Töne verhallen in echoloser Abgeschlossenheit. Auf dem Wassergeäder leuchten und laufen die elegantesten Schiffe und Fahrzeuge der ganzen Welt. Tausende von Junken bringen fortwährend die Produkte und Fabrikate dieser Provinz bis in die entferntesten Theile des Reiches durch das ungeheure netzreiche Flußgebiet des Jang-tse-kiang, dessen natürliche Arme noch tausendfach durch wahrhafte Legionen von Kanälen vermehrt wurden.

Man kann sich denken, welche Gewalt die Insurgenten, die an diesem Jang-tse-kiang herunterkamen und nun in den Kopf dieses ungeheuren Verkehrsadersystems vorgedrungen sind, bereits erworben haben. Sie sind Herren in der wahrhaften Hauptstadt des Reichs und sitzen in der Hauptspeisekammer für 300 Millionen Menschen. Nanking ist viel mächtiger als Peking und wer erstere mit ihrer Ebene und ihrem Verkehrsadernetze hat, ist der politischen Hauptstadt schon gewiß.

Nanking ist Berlin, Peking das Potsdam dazu. Nanking ist das ehemalige Paris und jetzige Paradies von China, der wirkliche Himmel des himmlischen Reichs. Hier hat eine der himmlischen Schönen einst, dichtend und musicirend in einem schattigen, duftigen Insel-Paradiese des Jang-tse-kiang, oder träumerisch sich wiegend auf dem flüssigen Himmel des „blauen Flusses“ in ihrer sammetnen, goldglitzernden Gondel, die achtseitige Lyra in der Hand, den Namen: „Himmlisches Reich“ erfunden und es besungen. Nach der lebendigen, aus eigener Erfahrung und Anschauung geschöpften Schilderung der Herren Callery und Yvan, die als Dolmetscher und Arzt der französischen Gesandtschaft in China die beste Gelegenheit hatten, lange und genau zu studiren und in die feinsten Geheimnisse der höhern Gesellschaft und Cultur China’s einzudringen und aus deren Werke wir diesen Artikel zusammentrugen, ist Nanking der Brennpunkt aller Größe und Schönheit der Natur, Kunst und Cultur. Alle Reiche, Gebildete und Gelehrte wohnen hier und entwickeln hier alle Pracht, die Verfeinerung des Geschmacks und der Sitten, der Kunst und Wissenschaft in der reizendsten Natur und unter den Augen der Schönsten und Gebildetsten des weiblichen Geschlechts hervorrufen können. Der Speisezettel der Großen ist oft ein hübscher Octavband. Ja die chinesische Kochkunst allein wird die feinsten Hotels von Paris tief in den Staub werfen, wie denn bereits ein chinesischer Restaurateur in St. Francisco alle deutsche und französische Koch- und Küchenkunst besiegt hat.

In Bezug auf das weibliche Geschlecht Nankings kann sich die glücklichste Phantasie des Dichters keine himmlischeren Wesen schaffen, als sie von den genannten Franzosen als wirkliche Wesen geschildert werden. Es ist ziemlich im ganzen Reiche Sitte, daß Eltern ihre Töchter, die durch Schönheit und Talent zu besondern Hoffnungen berechtigen, nach Nanking bringen. Hier fließt ihnen Geld, Bildung, Cultur, Poesie und galanteste Aufmerksamkeit zu. Ihre Schönheit tritt immer im Bunde mit Poesie, Gesang, Musik und Allem, was die Cultur Reizendes bietet, auf und läßt da keine Rohheit aufkommen, wo nach unsern Begriffen verschiedene Tugenden vermißt werden würden. Sie dichten, componiren und singen ihre Dichtungen in der Regel aus dem Stegreife. Welch einen Grad von geistiger Gewandtheit setzt dies voraus. So grob die Gesichter der Chinesen oft sind, die der Chinesinnen sind so fein und durchsichtig wie ihr bestes Porzellan. Ihre Kleidung grenzt an das Bloomer-Costüm, ist aber geschmackvoller, und mit ihrem reichen schwarzen Haar wissen sie diese Gesichterchen mit dem kleinen Munde und den feingeschnittenen lachenden Augen so zu heben, daß diese Kunst der Haartoilette allein eine Revolution unter dem weiblichen Geschlechte Europa’s hervorrufen wird. Gestalt, Wuchs, Hände, Arme und Füße sind durchweg zierlich, klein und von der feinsten Gliederung. Die Japanesinnen sollen noch schöner sein. Da nun die amerikanische Expedition dieses England Asiens, dieses Japan, jedenfalls öffnen wird, welche Aussichten erschließen sich nun dem Weltverkehre, dem Romane und den Heiraths-Candidaten! Damit aber unsere schönen Leserinnen nicht ungetröstet diesen Artikel verlassen, versichern wir sie, daß es nicht nur schöne Chinesen und noch schönere Japanesen giebt, sondern noch viel schönere Damen, Frauen und Jungfrauen, als die himmlischen Dichterinnen Nankings, das sind sie selbst, die deutschen Mädchen, die sich im Wesentlichen vor keiner Concurrenz der Welt zu fürchten brauchen.