Boetticher:Herwarth, Wilhelm
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[513] Herwarth, Wilhelm, Architecturmaler, geb. zu Berlin am 26. Juli 1853. Schüler Chr. Wilberg’s, dem er auch bei Ausführung des Hygieine-Panoramas half. Gegenwärtig (1891) Hilfslehrer a. d. akad. Hochschule zu Berlin.
I. Oelgemälde.
Bearbeiten- 1.–3. Blick von der Ihna auf die Marienkirche zu Stargard; Am Walltore daselbst; Am Mühlentor daselbst. – Berl. ak. KA. 83.
- 4. Vor dem Walltore. – Berl. ak. KA. 90.
- 5. Schloss Schönhausen, Geburtshaus des Fürsten Bismarck. – Berl. ak. KA. 90.
II. Aquarelle.
Bearbeiten- 1. Das Steintor zu Angermünde. – Berl. ak. KA. 83.
[514]
- 2. Aus d. Innern von S. Marco. – Berl. ak. KA. 84.
- 3. Vorschlag zur Restaurirung der Ruine „Berliner Tor“ zu Gransee, von Hugo Herwarth, gez. u. gem. von Wilh. H. – Berl. Jub.-A. 86.
- 4.–6. Zimmer des Grosscomthurs deutschen Ordens im Schlosse Reifenstein, Tirol; Andere Ansicht des Zimmers; Die „Sängerlaube“ auf der Wartburg. – Berl. ak. KA. 87.
- 7.–9. Wismar von d. Seeseite; Der Driesener Turm zu Friedeberg; Ein Stillleben, Motiv vom Griebnitzsee, Potsdam – Berl. ak. KA. 89.
- 10. Klosterkirche zu Jerichow. – Berl. ak. KA. 90.
- 11. Vierzehn Aquarellstudien, darunter 5 aus Brandenburg, 4 aus Mecklenburg, 1 aus Helgoland u. je 2 aus Tirol u. aus Venedig. – Dresd. int. Aquar.-A. 90.
- 12. Kanzel aus St. Marien in Danzig. – Berl. int. KA. 91.