Dahl, Johann Christian Claussen Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Erster Band (1891) von Friedrich von Boetticher
Dahl, Karl
Dahl, Johannes Siegwald
  Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

[199] Dahl, Karl, Landschaftsmaler, geb. zu Berlin 1813. Schüler der Düsseldorfer Akademie.

1. Landschaft nach dem Regen. – A. d. KV. f. Rh. u. W. 34, angek. von demselben.
2. Landschaft im Charakter des Hundsrück. Angek. vom KV. f. Rh. u. W. Ein Bild „Steinkallenfels am Hundsrück“, E: Stadt-Mus. Stettin, Samml. Maurer, bef. sich auf der allg. u. hist. KA. Köln. 61.
3. Waldbach.
1–3 Berl. ak. KA. 34.
4. Schloss am See. – Berl. ak. KA. 44.

[200]

5. Vierwaldstätter See. 1865. E: Woltereck, Hannover. – Hannov. 50. KA. 82. Zweifelhaft ob von Karl Dahl.
6. Radirung zum Reinick’schen Liede „Wie ist doch die Erde so schön, so schön!“ Bez: Dahl. In „Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde“. Ddf., Buddeus. 4.