« Kapitel B 25 Beschreibung des Oberamts Neuenbürg Kapitel B 27 »
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Ottenhausen,
Gemeinde III. Kl. mit 716 Einw. a) Ottenhausen, Dorf, b) Rudmersbach, Pfarrweiler, c) Hochmühle; Ev. Pfarrei.


In dem anmuthigen Krähenbach-Thale, welches in das Hügelland des nördlichen Schwarzwaldsaumes mäßig eingefurcht ist, liegt freundlich und angenehm zu beiden Seiten des bei Schwann entspringenden Krähenbachs der in der schmalen Thalebene hingebaute Ort, der mit dem nördlich liegenden Pfarrweiler Rudmersbach zusammenhängt und mit diesem eine Länge von etwa 1/4 Stunde hat[1]. Auf einer südöstlich vom Ort gelegenen Anhöhe (Vogelsang) bietet der Ort, mit seinen theilweise hinter Obstbäumen versteckten Häusern und seiner erhöht gelegenen Kirche eine sehr freundliche Ansicht.

Die ansehnliche Pfarrkirche wurde im Jahr 1789/90 in einem gefälligen, modernen Styl, mit einem Aufwande von 6000 fl. neu erbaut. Der viereckige Thurm, welcher vom zweiten Stockwerk an in ein Achteck übergeht, ist 80′ hoch und trägt ein mit glasirten Ziegeln gedecktes Zeltdach. Auf dem Thurme, von dem man eine schöne Aussicht genießt, hängen 3 Glocken, von denen eine im Jahr 1856 neu gegossen, die andere zu gleicher Zeit umgegossen wurde. Die Kirche ist Eigenthum der Gemeinde, welche sie in Gemeinschaft mit dem Heiligen im Bau zu unterhalten hat.

Der ummauerte Begräbnißplatz liegt um die Kirche; über seinem Eingang steht 1599.

Das freistehende, wohl erhaltene, in Rudmersbach gelegene Pfarrhaus hat eine erhöhte angenehme Lage unfern der Hauptstraße und bildet mit seinem geschmackvoll angelegten Garten einen sehr freundlichen Pfarrsitz; es wurde im Jahr 1730 neu erbaut und im Jahr 1844 durchgreifend erneuert. Die östliche Giebelseite des Hauses ist | alt und rührt noch von einer früher im romanischen Style erbauten Kapelle her; in diese Giebelseite war oben ein römisches Bildwerk, die Diana vorstellend, eingemauert, welches im Jahr 1857 dem K. Antiquarium zu Stuttgart einverleibt wurde. Die Unterhaltung des Pfarrhauses hat der Staat. Das unfern des Pfarrhauses auf Ottenhauser Grund stehende, sehr ansehnliche Schulhaus, welches im Jahr 1830 auf Kosten der Gemeinde erbaut wurde, enthält neben 2 geräumigen Lehrzimmern die Wohnung des Schulmeisters und des (noch weiter an der Schule angestellten) Lehrgehilfen. Neben der Volksschule besteht eine Industrieschule.

Außer diesen öffentlichen Gebäuden sind noch im Besitz der Gemeinde: ein altes Rathhaus, eine Kelter mit 3 Bäumen, 2 öffentliche Mosttrotten und ein in Rudmersbach vorhandenes Waschhaus.

Am westlichen Ende des Dorfs steht frei das Rudmersbacher Schloß, an den ein weit gedehnter ummauerter Schloßgarten grenzt: das nun in eine Privatwohnung umgewandelte Gebäude steht auf dem Grund der ehemaligen, großartigen Ritterburg, und wurde nach einer über dem Eingang in das die Wendeltreppe enthaltende Thürmchen angebrachten Inschrift von Sebastian Schener von Straubenhardt und seiner Gemahlin Maria Barbara Schenerin von Straubenhardt, geb. Gaisspitzheim, im Jahr 1598 erbaut. Von diesem Straubenhardt gieng es in verschiedene Hände über. In den letzten hundert Jahren waren Besitzer Geh.-Rath Freih. von Palm in Karlsruhe 1759–1788, dessen Neffe Carl Christ. Heinr. Freih. v. Senckenberg 1788–1833, des letzteren Neffe Friedr. Carl Freih. v. Döring 1833–1836, darauf Gottlob Braun Pharmaceut; von diesem gelangte es über noch ein Paar vorübergehende, bürgerliche Besitzer, an den gegenwärtigen Benzinger.

Der Ort wird durch 7 laufende – und 4 Zugbrunnen hinreichend mit Trinkwasser versehen; übrigens liefert nur der beinahe in der Mitte des Orts gelegene Gaisbrunnen ganz gutes und frisches Wasser. Der Krähenbach, auch Kühlbach genannt, welcher jedoch in trockenen Jahrgängen nicht selten ganz vertrocknet, fließt der Länge nach durch den Ort; ein kleiner Weiher befindet sich im ehemaligen Schloßgarten.

Die Einwohner, welche nicht selten von Entzündungskrankheiten und Epidemieen heimgesucht werden, sind im Allgemeinen fleißig, gutmüthig und zeigen viel kirchlichen Sinn; obgleich viele Familien in ihren Vermögensumständen zurückgekommen sind, so gehört doch der Ort zu den besseren des Bezirks. Der größte Güterbesitz beträgt | 24 Morgen, der mittlere und ziemlich häufige 10–12 Morgen, während Unbemittelte entweder gar keinen Grundbesitz, oder nur 1/2 bis 1 Morgen haben. Etwa 6 Familien erhalten Unterstützung von Seiten der Gemeinde. Die Haupterwerbsmittel bilden der Feldbau, die Viehzucht und etwas Weinbau. Im Allgemeinen schließen sich die Einwohner nach Lebensweise, Sitte und Mundart mehr der badischen, als der specifisch schwäbischen Weise an, wie sie denn auch hauptsächlich mit Baden im Verkehr stehen.

Die mittelgroße Markung von Ottenhausen und die kleine von Rudmersbach, welche gegen Norden und Westen an das Großherzogthum Baden grenzen, sind theils flachwellig, theils hügelig, und haben im Allgemeinen einen fruchtbaren Boden, der aus den Zersetzungen des rothen Schieferlettens, des Wellendolomits, des Wellenkalks und der Anhydritgruppe besteht; einzelne Partieen des Wellendolomits zeigen einen unfruchtbaren Boden und die aus Wellenkalk bestehenden Gehänge werden theilweise mit Vortheil für den Weinbau benützt. Nördlich vom Ort kommt Diluviallehm vor. Der weit größere Theil der Markung dient der Landwirthschaft, und würde die Einwohner wohl ernähren können, wenn nicht viele Güter in auswärtigen Händen wären.

Die klimatischen Verhältnisse sind mit Ausnahme von Loffenau die günstigsten im Bezirke und erlauben nicht nur den Anbau der Reben, sondern auch aller sonst in Württemberg vorkommenden Kulturpflanzen, namentlich sind sie dem Obstbau sehr zuträglich. Hagelschlag kommt selten vor.

Die Landwirthschaft wird nur von Einzelnen rationell betrieben, während man im Allgemeinen an dem Alt-Herkömmlichen hängt, daher auch verbesserte Ackergeräthe etc. keinen Eingang finden wollen; ebenso sind die Düngerstätten meist noch unzweckmäßig angelegt, so daß ein großer Theil der Jauche zum Nachtheil der Landwirthschaft und der Reinlichkeit durch die Ortsstraßen und Höfe abläuft. Außer dem gewöhnlichen Stalldünger wird bisweilen der Gyps angewendet.

Der Ackerbau wird im System der Dreifelderwirthschaft, mit ganz eingebauter Brache betrieben, und beschäftigt sich hauptsächlich mit Anbau von Dinkel, Hafer und Gerste, welche Getreidearten wegen ihrer Güte sehr gesucht sind. Bei einer Aussaat von 1 Scheffel Dinkel, 4 Sri. Hafer, 3 Sri. Gerste beträgt der durchschnittliche Ertrag eines Morgens 6 Scheffel Dinkel, 4 Scheffel Hafer und 3 Scheffel Gerste. In der Brache werden vorzugsweise Kartoffeln, | Rüben, Futterkräuter, Hanf und seit dem Auftreten der Kartoffelkrankheit viel Mais gebaut.

Dem Wiesenbau wird große Aufmerksamkeit zugewendet, und nicht nur vieles, sondern auch gutes Futter erzeugt; die Wiesen, von denen die meisten bewässert werden können, sind 2-, häufig sogar 3mähdig und ertragen 40–45 Centner Futter pr. Morgen. Ihre Preise bewegen sich von 100–400 fl., die der Äcker von 60–280 fl. pr. Morgen.

Der Weinbau, welcher auf etwa 50, vor 1805 meist noch ganz öden Morgen betrieben wird und sich in neuerer Zeit vorzugsweise mit Klevnern beschäftigt, liefert einen guten, lagerhaften Wein, welcher einem mittleren Neckarthaler gleich kommt, und im Jahr 1846 für 34 fl. pr. Eimer verkauft wurde, während derselbe sich durch den Anbau von Klevnern so verbesserte, daß man im Jahr 1855 60 bis 66 fl. pr. Eimer erlöste; der Absatz des Weins findet hauptsächlich in die benachbarten Waldorte statt. Der Morgen, auf den etwa 4000 Stöcke gerechnet werden, liefert einen durchschnittlichen Ertrag von 3–4 Eimern, und die Preise eines Morgens bewegen sich von 180–200 fl. Der Weinbau wird übrigens ausschließlich von den Weibern besorgt.

Die Obstzucht ist ausgezeichnet und bildet die Haupteinnahmsquelle der Einwohner; es werden von dem gewöhnlichen Mostobst bis zu dem feinsten Tafelobst die verschiedensten Sorten gezogen und mit denselben ein beträchtlicher Handel getrieben; namentlich wird das Tafelobst eingekellert und des Winters nach Karlsruhe etc. zum Verkauf gebracht. Von Steinobst pflanzt man sehr viele Kirschen und Zwetschgen, die ebenfalls theils grün, theils gedörrt nach Außen zum Verkauf kommen. Nußbäume finden sich von ausgezeichneter Schönheit.

Die Schafweide nährt 150 Stücke und ist an einen auswärtigen Schäfer für 150 fl. verpachtet; für die Schweine ist ein besonderer Weideplatz vorhanden und das Rindvieh wird nur einzeln im Herbste zur Weide gelassen.

Die Rindviehzucht ist ziemlich gut und beschäftigt sich mit einer tüchtigen Landrace, die theilweise mit der Allgäuer Race gekreuzt wird; für gute Zuchtstiere ist von Seiten der Gemeinde gesorgt. Der Verbesserung des Viehstandes ist der starke Wechsel durch Kauf und Verkauf hinderlich und es ist in dieser Hinsicht zweifelhaft, ob die monatlichen Viehmärkte in Pforzheim dem Ort mehr Nutzen oder Schaden bringen. Mastvieh kommt zum Verkauf nach Ettlingen; Milch und Butter werden nach Neuenbürg auf den Wochenmarkt gebracht.

| Die Zucht der Schweine ist bedeutend und erlaubt einen namhaften Verkauf an Ferkeln und gemästeten Schweinen. Ziegen werden nur wenige gehalten. Die Hühnerzucht bietet durch den Verkauf an Eiern eine kleine Neben-Einnahme. Die Bienenzucht wird in günstigen Jahren mit Glück betrieben; mehr als aus Wachs und Honig wird durch den Verkauf der mit Bienen bevölkerten Stöcke erlöst.

Die Fischerei beschränkt sich nur auf einige Forellen und Krebse, welche in der Pfinz gefangen werden.

Was die Gewerbe betrifft, so beschränken sich diese auf die gewöhnlichsten Handwerker, von denen ein Drechsler gute Spinnräder verfertigt und sie theilweise auch auswärts absetzt. Eine Auskleng-Hütte liefert Waldsamen, der meist in das Elsaß verkauft wird. In einem südlich vom Ort gelegenen Steinbruch des bunten Sandsteins brechen sehr gesuchte Platten, die man nach Karlsruhe, Rastatt, Baden etc. absetzt.

Ein Handel findet nur im Kleinen mit den angeführten Producten statt; das Speditionsfuhrwerk sichert mehreren Einwohnern einen namhaften Verdienst. Ein Kramladen ist im Orte.

Rudmersbach hat Marktrecht, von dem es übrigens schon längere Zeit keinen Gebrauch mehr macht.

Eine Vicinalstraße von Neuenbürg über Arnbach nach Weiler im Großh. Baden führt durch den Ort; überdieß wird der östliche Theil der Markung von der Ober-Niebelsbach-Schwanner-Vicinalstraße berührt. Zwei steinerne und eine hölzerne Brücke führen im Ort über den Krähenbach. Die Entfernung der südöstlich gelegenen Oberamtsstadt beträgt eine Stunde. Die Gemeindeverwaltung der beiden Orte ist getrennt und steht in Ottenhausen unter einem Schultheißen, in Rudmersbach unter einem Anwalt. Ottenhausen besitzt neben 600 Morgen Waldungen ein Kapitalvermögen von 2600 fl., Rudmersbach neben 80 Morgen Waldungen 200 fl. Kapitalien. (Vgl. Tab. III.)

Das Vermögen der gemeinschaftlichen Stiftungspflege beträgt 1200 fl. Ottenhausen schlägt jährlich 240 Klafter und 1000 Stück Wellen; hievon erhält jeder Bürger 11/2 Klafter und 10 St. Wellen, Rudmersbach schlägt 40 Klafter und 200 St. Wellen, hievon erhält gleichfalls jeder Bürger 11/2 Klafter und 10 St. Wellen. Der Rest des geschlagenen Holzes wird verkauft, was der Gemeindekasse in Ottenhausen eine jährliche Rente von 800–1000 fl., der von Rudmersbach eine etwa von 100 fl. sichert. Ottenhausen legt jährlich 600 fl., und Rudmersbach 150 fl. Gemeindeschaden um.

Nach der Volkssage soll der Ort früher größer gewesen seyn, | wie man denn auch unterhalb desselben auf den Wiesen zuweilen Gebäudeschutt, Ziegel etc. auffindet.

Die zu der Gemeinde gehörige Hochmühle mit 3 Mahlgängen und einem Gerbgang liegt auf der Markung Rudmersbach, 1/4 Stunde westlich vom Ort zunächst der Landesgrenze, und wird von der Pfinz in Bewegung gesetzt.

Bezüglich der Oberherrlichkeit die Schicksale der Nachbarschaft theilend, hatte der Ort Ottenhausen-Rudmersbach (Rudmarspach 1301. Mone Zeitschr. 2, 372) verschiedene Adelsfamilien zu seinen Besitzern.

Im Jahr 1355 versicherte Markgraf Rudolf, genannt Wecker, Herr zu Baden, dessen Ahnherr Markgraf Hermann V. († 1242) schon als Besitzer in dieser Gegend auftritt (s. unten), dem Grafen Berthold zu Eberstein 150 fl. auf die Dörfer Ottenhausen und Darmsbach (bad. Amt Pforzheim). Sachs Baden 2, 143.

Den 27. Febr. 1418 kaufte Graf Eberhard von Württemberg für 873 fl. von Gumpold von Gültlingen seine Güter in Ottenhausen, was dieser von den Erben der von Böckingen käuflich an sich gebracht hatte, ferner die 3 Theile, welche er von den von Selbach, von Hans und Georg von Röder erworben hatte, „wie das alles in das Schloß und Amt Neuenbürg gehört,“ auch einen Weingarten hier, der Caspar von Gültlingen und dessen Brüdern gehörte. Ferner kaufte den 16. Okt. 1442 Graf Ludwig von Württemberg von Straubenhardtischen Töchtern und Tochtermännern Rechte und Einkünfte in Rudmersbach. Elisabeth, Peters von Zeutern Wittwe, veräußerte im J. 1480 für 50 fl. an Hans Reischach Vogt in Neuenbürg als Gewalthaber des Grafen Eberhard im Bart Güter in Ottenhausen. Im J. 1602 nahm Herzog Friedrich von Württemberg in Folge früherer Kaufsverhandlungen mit den Schönern von Straubenhardt Besitz vom ganzen Orte. Der Sitz im Schlosse scheint indeß später den letztern noch eine Zeitlang eingeräumt gewesen zu sein (Landbuch v. 1623).

Geboren ist hier als Sohn des Pfarrers den 28. Jun. 1745. Georg Jakob Schäffer, welcher sich als Oberamtmann in Sulz durch seine Einfangung des berüchtigten Hannikel’s und als Criminalist überhaupt einen Namen machte.

Die hiesige Kirche war ursprünglich Caplaneipfründe, welche im J. 1442 von den Straubenhardtischen Töchtern und Tochtermännern an Württemberg kam und dieser Herrschaft eine Zeit lang gemeinschaftlich mit Baden zustund. Im Jahr 1529 wurde sie unter | Trennung von der Pfarrkirche zu Gräfenhausen zu einer eigenen Pfarrkirche erhoben.

Die Patronats- und Nominationsrechte hängen von königlicher Collatur ab.

Vom J. 1635–39 war Rudmersbach-Ottenhausen ein Filial von Langenbrand, von 1639–56 aber von Schömberg. In früherer Zeit war dagegen Spielberg (bad. Amt Durlach) ein Filial von Ottenhausen; noch jetzt heißt der Weg, welcher dahin führt, der Todtenweg.

Als adeliches Gut gehörte Rudmersbach zum Kanton Neckarschwarzwald; der Streit wegen der Collectation allhier und in Schwann wurde durch Vertrag vom 30. Oct. 1769, in welchem die Ritterschaft die Collectation mit allen zugehörigen Rechten an Württemberg überließ, geordnet.

Die Hochmühle steht an der Stelle des abgegangenen Ortes Wolmersbüren (Volmarspur 1233, Wolmersbuwer 1332), welchen am 26. Merz 1233 der Markgraf Hermann von Baden dem Kl. St. Gallen zu Lehen auftrug (Orig. in St. Gallen) und welchen Markgraf Rudolf von Baden im Sept. 1293 an das Kloster Herrenalb zum immerwährenden, freien Eigenthum überließ (Mone Zeitschr. 2, 371, 6, 210, an letzterer Stelle: Nallen mvle bi Wollmersbuwer in Urk. v. 1332).


  1. Die Trennung der beiden Orte ist mehr eine eingebildete, daher dieselben in der Ortsbeschreibung nicht wohl auseinander gehalten werden können.
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