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Loffenau,
Gemeinde II. Kl. mit 1188 Einw. Loffenau, Pfarrdorf mit Marktgerechtigkeit nebst Neusägmühle und Plotzsägmühle. Ev. Pfarrei.


An der westlichsten Grenze des Oberamtsbezirks, welche zugleich die württemberg-badische Landesgrenze bildet, liegt 5 Stunden südwestlich von der Oberamtsstadt, und eine Stunde östlich von dem badischen Städtchen Gernsbach, der 1/4 Stunde lange, ziemlich regelmäßig angelegte Ort, dessen reinlich gehaltenen Ortsstraßen meist gepflastert sind. Die meist einstockigen, aus Holz erbauten Häuser haben mit wenig Ausnahme Ziegelbedachung, und nicht selten ziert die Rebe oder ein Obstbaum die gegen die Straßen gekehrten Seiten. Der Ort hat in dem mit hohen, durch Schluchten vielfältig getheilten Bergen umgebenen Laufbachthälchen, das sich gegen Westen öffnet, eine zwar abhängige, jedoch sehr reizende Lage. Nicht nur das Laufbachthal, sondern auch die zunächst bei dem Ort einziehenden Seitenthälchen entfalten viel Anmuth und drücken der Gegend einen Charakter auf, der wohl der schönste im ganzen Bezirk genannt werden darf und die nahe Nachbarschaft des milden, fruchtbaren Murgthals allenthalben verräth. Auch um Loffenau, das sich etwa 1000′ über die Meeresfläche erhebt, sind die klimatischen Verhältnisse schon sehr günstig und milde, so daß nicht nur alle feineren Obstsorten, sondern auch die Weinrebe freudig gedeihen; sogar die zahme Kastanie ragt nicht selten mit ihren üppigen, häufig Früchte tragenden Kronen aus den nahe gelegenen Waldungen und gewährt zur Blüthezeit mit ihren reichen, weißen Blüthenkätzchen einen schönen Anblick.

In der Mitte des Dorfs steht etwas seitwärts der Hauptstraße die im Jahr 1843 mit einem Gemeindeaufwand von 38.000 fl. an der Stelle der früheren Kirche neu erbaute Pfarrkirche; sie wurde nach dem Plane des Oberbauraths v. Gaab in einem reichen germanischen Styl dreischiffig erbaut; der in einem halben Sechseck schließende, mit Streben versehene Chor lehnt sich an das Mittelschiff an, während die Seitenschiffe platt schließen. Besonders schön ist die vordere (südliche) mit Bogenfriesen versehene Giebelseite, an der das Dach des Mittelschiffs, mit 3, und die Pultdächer der beiden | Seitenschiffe je mit einer ornamentirten Spitzsäule geziert sind. In der Mitte dieser Seite befindet sich der spitzbogige Haupteingang, über dem eine Frontispice und eine schön durchbrochene Fensterrose angebracht sind. Das sehr freundliche Innere der Kirche ist weiß getüncht und die Kanzel, der Taufstein, der Altar, die Säulenkapitäle, wie die Schlußsteine des Kreuzgewölbes sind mit Gold verziert. Die Chorfenster, wie die Fensterrose bestehen aus gefärbten Gläsern; überdieß sind noch 2 alte, gute Glasgemälde (Petrus und Paulus vorstellend), welche früher in dem Thurm angebracht waren, in die Chorfenster eingelassen. Der Thurm, welcher an der Ostseite der alten Kirche stand und dessen unterstes Stockwerk die Stelle des Chors vertrat, nun aber an der östlichen Langseite der neuen Kirche steht, ist in seinen unteren Theilen noch alt und viereckig; demselben wurde bei dem Neubau ein Achteck mit Zeltdach aufgesetzt. Das untere Stockwerk des Thurms enthält ein Kreuzgewölbe, auf dessen Schlußstein Sonne, Mond und Sterne dargestellt sind; sowohl die Decke als auch die Wandungen zeigen noch theilweise ziemlich gut erhaltene Wandmalereien, wie die Attribute der 4 Evangelisten, die 4 Kirchenväter, die Verherrlichung, Maria mit dem Jesuskinde etc., die von künstlicher Auffassung und Ausführung zeugen, besonders sind die Köpfe sehr ausdrucksvoll gehalten. Von den 3 Glocken ist die größte 1776, die mittlere 1770 und die kleinste 1836 gegossen. Die Unterhaltung der Kirche hat die Stiftungspflege.

Der Begräbnißplatz, welcher früher um die Kirche lag, ist in neuerer Zeit außerhalb (nördlich) des Dorfs angelegt worden.

Das ansehnliche, zweistockige Pfarrhaus wurde in dem J. 1839/40 von der Stiftungspflege mit einem Aufwand von 10.000 fl. neu erbaut.

Das gut erhaltene Schulhaus enthält 3 Lehrzimmer und 2 Zimmer für den Unterlehrer und Lehrgehilfen; die Wohnung des Schulmeisters befindet sich in dem schon ziemlich alten Rathhause. Neben der Volksschule besteht noch eine Industrieschule. Öffentliche Waschhäuser sind 4 vorhanden. Der Ort ist mit vorzüglichem Trinkwasser, welches 9 laufende Brunnen liefern, reichlich versehen; überdieß fließt der 1/2 Stunde südöstlich vom Ort im sogen. großen Loch entspringende Laufbach mit starkem Fall durch den Ort; derselbe erhält im Dorf selbst Verstärkung durch den auf der rechten Seite einmündenden Litzelbach. Im westlichen Theil des Orts macht der gegen Westen fließende Bach schnell eine Wendung gegen Norden und stürzt sich durch eine Felsenschlucht des hier anstehenden Todtliegenden in 3 sehr malerischen Wasserfällen wild tosend in die Tiefe. Von | diesen Wasserfällen (im Altdeutschen Loff, Lauf) mag der Ort seine Benennung erhalten haben. Der Laufbach treibt im Ort eine Mühle mit 2 Mahlgängen und einem Gerbgang nebst Ölmühle und Hanfreibe und etwas weiter unten eine Sägmühle. Bei starken Regengüssen, oder während des Schneeabgangs tritt der Bach öfters aus und richtet im Ort, wie auf den Feldern zuweilen Schaden an. Der am Fuß der Teufelsmühle entspringende Igelbach berührt gleichfalls den Ort an der südlichen Seite und fließt durch das Reifroththal bei Gernsbach in die Murg. Beide Bäche führen nur wenig Forellen und werden zur Wiesenwässerung benützt.

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Bei den im Allgemeinen gesunden Einwohnern gehören gastrische Krankheiten zu den gewöhnlichen und Scrophulosis ist hier ein häufig vorkommendes Übel. Die Loffenauer heirathen meist unter sich, selten wandert einer aus, wie auch das Einwandern von Fremden wenig vorkommt. Ihre Vermögensumstände gehören im Allgemeinen zu den besseren, indem der Mittelstand vorherrscht und es keine eigentliche Reiche, so wie verhältnißmäßig wenig Arme gibt. Der größte Güterbesitz beträgt 10–12 Morgen, der mittlere 5–6 Morgen und der geringste 1–2 Morgen; die Vertheilung der Güter ist sehr klein (1/81/2 Morgen) und die für den Feldbau benützte Fläche im Verhältniß zu der Einwohnerzahl unbedeutend. Der Feldbau wird daher mehr einer Gartenwirthschaft ähnlich, meist nur mit der Hacke betrieben. Neben dem Feldbau und der Viehzucht bildet der Holzhandel die bedeutendste Erwerbsquelle. Die große, gegen Osten bis an das Albthal sich ziehende Markung ist größtentheils mit Wald bestockt und sehr bergig, sogar die für den Feldbau benützte Fläche besteht mit wenigen Ausnahmen aus Unebenheiten. Von den vielen auf der Markung auftretenden Bergen ist die sogenannte Teufelsmühle, mit einer Erhebung von 3185 württ. Fuß über der Meeresfläche, der bedeutendste; er bildet einen schmalen, an den beiden Abhängen bewaldeten, oben aber kahlen Gebirgsgrat, der mit regellos herumliegenden Gesteinstrümmern (bunter Sandstein), an die sich verschiedene Sagen knüpfen, bedeckt ist. Bemerkenswerth ist die Sage von dem nur 100 Schritte unter der Teufelsmühle vorkommenden sog. „Teufelsbett“ ein großer Sandstein, der einzelne Vertiefungen enthält. Nach derselben soll auf der Engelskanzel und auf der Teufelskanzel bei Baden, auf der einen ein Engel, auf der andern der Teufel gepredigt haben und nachdem der Teufel die Sache zu bunt getrieben, habe ihn der Engel fortgeschleudert; der Teufel sey dann auf dem Teufelsbett niedergefallen und habe dort noch die Eindrücke seines Körpers hinterlassen. Die Aussicht | auf der Teufelsmühle gehört zu den großartigsten und schönsten des Bezirks; das Auge übersieht hier nicht nur das Murgthal, das Rheinthal von Straßburg bis Speyer und die Vogesen, sondern auch den Odenwald und einen großen Theil des württemberg’schen Unterlandes. Auf der anderen Seite des Loffenauer Thals erhebt sich 2338,9′ über die Meeresfläche der sog. Heukopf, von dem man gleichfalls eine ausgezeichnete Aussicht genießt.

In Folge dieser bedeutenden Höhenunterschiede sind auch die klimatischen Verhältnisse sehr verschieden, während es auf den höchsten Höhen so rauh ist, daß die Waldvegetation sogar kümmert, ist das Klima in der Nähe des nur 1000′ über dem Meere liegenden Orts sehr mild und die Ernte tritt um 8–14 Tage früher ein als in dem nur eine Stunde entfernten Herrenalb; dagegen stellen sich, namentlich im Spätjahr häufig Nebel ein, die von dem Rheinthal bis zu dem Ort sich erstrecken; auch Frühlingsfröste schaden zuweilen der Obstblüthe. Die Gewitter brechen sich meist an dem Gebirge und Hagelschlag ist seit Menschengedenken nicht vorgekommen.

Die Verhältnisse des Bodens aus den Verwitterungen des Granits, Todtliegenden, bunten Sandsteins und etwas Lehm bestehend, sind sowohl für die Waldkultur, als für den Feld- und Weinbau sehr günstig, nur bedürfen die Felder einer kräftigen Düngung. Eigentliche Steinbrüche sind nicht vorhanden, dagegen wird der häufig vorkommende Granit und das Todtliegende zu Straßenmaterial benützt und die vielen Trümmer des bunten Sandsteins gewinnt man zu Bau- und Werksteinen, die sogar in großen Sendungen nach Baden gehen.

Der willkürlich betriebene Ackerbau beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Anbau von Dinkel, Roggen, Hafer, Kartoffeln, viel Welschkorn, Klee, weißen Rüben und in neuerer Zeit mit Riesenmöhren; von Handelsgewächsen werden Flachs und Hanf, jedoch nur für den eigenen Bedarf gezogen. Auf den Morgen rechnet man Aussaat 1 Scheffel Dinkel, 4 Sri. Roggen und 1 Scheffel Hafer; der durchschnittliche Ertrag wird zu 8 Scheffel Dinkel, 2–3 Scheffel Roggen und 3–31/2 Scheffel Hafer pr. Morgen angegeben. Außer dem gewöhnlichen Dünger kommt auch das Felderbrennen, der Gyps und besonders die Jauche in Anwendung; ein vortreffliches Düngungsmittel liefert die ausgelaugte Asche, von den hier betriebenen Potaschesiedereien. Die Preise eines Morgens Acker sind sehr verschieden und steigern sich von 50–1000 fl. zuweilen bis 1200 fl. Das Erzeugniß an Früchten reicht nicht für das örtliche Bedürfniß, daher noch Getreide von Außen bezogen werden muß. Der Wiesenbau | ist ausgedehnt und liefert ein sehr nahrhaftes Futter; die Wiesen, denen größtentheils Wässerung zukommt, sind zwei-, zuweilen dreimähdig und nur die in den engen Waldthälern gelegenen erlauben keinen zweiten Schnitt. Die zweimähdigen ertragen pr. Morgen 50–60 Cent., die einmähdigen 15–20 Cent. Futter. Die Preise eines Morgens bewegen sich von 50–1200 fl.

Der durchgängig auf dem Todtliegenden betriebene Weinbau, welcher sich vorzugsweise mit Weißelblingen und etwas Trollingern beschäftigt, findet nur in sehr untergeordnetem Verhältnisse statt und liefert einen zwar angenehmen, aber nicht haltbaren sog. Schiller, der 1846 um 30–40 fl., 1855 um 60 fl. pr. Eimer verkauft wurde. Die Preise eines Morgens Weinberg bewegen sich von 160–400 fl.

Die Obstzucht ist sehr ausgedehnt und nimmt über die Hälfte der für den Feldbau benützten Fläche ein; man pflanzt meist Winterrosenstreifling, St. Johannisäpfel, Plätscherling, Mußäpfel, Pfaffenbirnen, Kernbirnen, Wadelbirnen, Grunbirnen, Zwetschgen und Kirschen; in neuerer Zeit werden auch viele feine Tafelobstsorten gezogen. Schön wüchsige Nußbäume sind viele vorhanden. Eine Obstbaumschule ließ die Gemeinde im Jahr 1855 anlegen, auch schickte sie einen jungen Mann zur Erlernung der Obstbaumzucht nach Hohenheim, der nun mit gutem Erfolg sein Geschäft im Ort betreibt. Das Obst, welches sehr gerne gedeiht, wird im Ort verbraucht; und nur Nüsse und Kastanien kommen nach Außen zum Verkauf.

Die Gemeinde besitzt 3951 Morgen und die Stiftungspflege 3833/8 Morgen Waldungen, in welchen die Weißtannen, zuweilen mit Eichen, Buchen etc. gemengt vorherrschen und welche von einem aufgestellten Gemeindeförster rationell bewirthschaftet werden. Aus den Gemeinde-Waldungen werden jährlich etwa 1400 Klafter, und in den Stiftungswaldungen etwa 188 Klafter meist als Nutzholz geschlagen. Das Holz aus den Stiftungswaldungen wird verkauft und sichert der Stiftungspflege eine jährliche Rente von 2000–2500 fl.; das Holz aus den Gemeindewaldungen wird theils als Stammholz an die Bürger abgegeben, so daß jeder jährlich einen Werth von 60–80 fl. erhält, theils verkauft, was der Gemeindekasse 6–7000 fl. jährlich einträgt. Als Nebennutzungen sind zu nennen: Eicheln, Bucheln, zahme Kastanien, Weide, Laubstreu, Heidelbeere, Himbeere, Erdbeere, Preiselbeere etc. An den Bächen sind meist Weiden gepflanzt, die zum Korbflechten benützt werden. Die mit Eichen ausgepflanzten Weideplätze werden von den Einwohnern für Rindvieh und Schweine gegen Bezahlung des Hirtenlohns benützt.

| Pferdezucht besteht nicht, dagegen ist die Pferdehaltung von einigem Belang.

Die aus einer schönen Landrace bestehende Rindviehzucht ist bedeutend; 4 Farren werden von 2 Bürgern Namens der Gemeinde, gegen je eine jährliche Belohnung und den Genuß von 2 Morgen Güter gehalten. Die Stallfütterung ist größtentheils eingeführt. Melkvieh und gemästete Ochsen werden viel in das benachbarte Baden abgesetzt.

Die Zucht der Schweine ist bedeutend und erlaubt einen namhaften Verkauf an Milchschweinen in die Oberämter Freudenstadt, Nagold und Calw.

Auch die Bienenzucht wird mit Glück betrieben und ist im Zunehmen begriffen.

In der an Forellen ziemlich reichen Alb hat der Staat das Fischrecht, welcher es an Privaten verpachtet.

Außer den schon angeführten Mühlen und der für das örtliche Bedürfniß arbeitenden Handwerkern sind noch 6 Potaschesiedereien zu nennen, die jedoch in neuerer Zeit, der gedrückten Preise wegen, weniger schwunghaft betrieben werden. Der Ort, dessen Verkehr durch die Landstraße von Herrenalb nach Gernsbach gesichert ist, hat das Recht, alljährlich 2 Vieh- und Krämermärkte abzuhalten.

Die Gemeinde legt keinen Gemeindeschaden um; außer den bedeutenden Waldungen besitzen die Gemeinde- und die Stiftungspflege noch Activ-Kapitalien (s. Tabelle III).

In dem sog. großen Loch, eine wilde, felsenreiche Waldschlucht, befinden sich einige Höhlen, die Kämmerlein genannt; hier sollen nach der Volkssage 3 Bergweibchen gehaust haben, die öfters in das Dorf gekommen seyen und den Leuten in verschiedenen Arbeiten Hilfe leisteten, auch bei Tanzgelegenheiten haben sie nicht gefehlt. Bei einer solchen soll sich eine derselben einmal verspätet, und dann geäußert haben, daß sie nun das letztemal da gewesen sey, indem sie von den andern 2 Weibchen umgebracht werde; am andern Morgen sey das aus dem großen Loch kommende Bächlein von Blut roth gefärbt gewesen, und das Weibchen, wie auch die andern 2 seyen nie wieder erschienen.

Von den zur Gemeinde gehörigen 2 Sägmühlen liegt die Neusägmühle, auch Loffenauer Sägmühle genannt, 3/4 Stunden nordöstlich vom Ort an der Alb, die Plotzsägmühle ist etwa 1 Stunde östlich von Loffenau an der Alb gelegen.

Bei seinem ersten Vorkommen im 13. Jahrhundert erscheint L. im Besitz der Grafen von Eberstein, welche den Ort vom Hochstift | Speier zu Lehen trugen. Graf Heinrich von Eberstein verkaufte ihn im Juni 1297 an das Kloster Herrenalb unter einigem Vorbehalt für 360 Pf. Heller, c. 2880 fl. unseres Geldes (Mone, Zeitschr. 12, 215) und trug dafür dem obigen Hochstift das Dorf Oberöwisheim zu der Neuenburg zu Lehen auf (v. Krieg Grafen von Eberstein 365. 366.)[1]

An Württemberg kam der Ort mit dem Kloster Herrenalb und damit auch die hiesige Kirche, wie denn der Pfarrsatz landesherrlich ist.


  1. Vorher schon, 1266, schenkten Graf Otto von Eberstein und sein Sohn Otto dem Kloster einen Berg im Hünerbachthal bei L. zur Anlage von Weingärten. Im J. 1267 erkaufte dasselbe Kloster den hiesigen Sailershof und 1272 übergaben ihm der genannte Graf Otto und seine Söhne Otto und Wolfram als Seelgeret den Hünerberg bei L. mit Rebpflanzungen zu freiem Eigen. S. überhaupt Mone Zeitschr. 12, 211–227.
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