« Kapitel B 11 Beschreibung des Oberamts Neresheim Kapitel B 13 »
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|
Ebnat,
Gemeinde II. Kl. mit 1106 Einw., wor. 9 Evang. a. Ebnat, Pfarrdorf mit Marktrecht, 872 Einw., b. Affalterwang, Weiler, 121 Einw., c. Diepertsbuch, Hof, 8 Einw., d. Niesitz, Weiler, 105 Einw. – Kath. Pfarrei; die Ev. sind nach Oberkochen, O.A. Aalen, eingepfarrt. 31/4 Stunden nordwestlich von der Oberamtsstadt gelegen.
Mit Ausnahme verschiedener neugebauter Bauernhäuser, die sich gegen Westen an sanftem Bergabhang hinziehen, liegt in muldenartiger Vertiefung des Herdtfeldes der eine Viertelstunde lange, von Osten nach Westen ausgedehnte Ort. Die von Bäumen umschatteten Häuser stehen meist weit auseinander und machen den Eindruck von Wohlhabenheit und Sauberkeit; besonders freundlich ist die breite, gut gehaltene reinliche Hauptstraße, zugleich die von Neresheim nach Aalen führende Landstraße; schöne Rosengärtchen liegen hier überall vor den wohnlichen Häusern, und dazwischen neben der Straße Weiher und Hülen, dazu die lang hingestreckten einstockigen, meist mit Stroh bedachten Häuser, die verstreuten Obst- und Waldbäume; – Alles ist weit und hingedehnt und macht einen selten gesehenen eigenthümlichen Eindruck von tiefer Stille und Abgeschiedenheit. In den Jahren 1726 und 27 brannten hier je 14 Häuser ab. – Von dem nördlich vom Ort gelegenen Hohenbuck aus schweift der Blick weit umher | über das Herdtfeld, auch die Westseite des Dorfes gewährt eine umfassende Aussicht an die vielen benachbarten Dörfer, Höfe und Weiler. – Erdfälle kommen mehrere auf der Markung vor.

Die am östlichen Eingang des Dorfes etwas erhöht stehende Kirche zu Mariä unbefleckter Empfängniß ist im Zopfstil erbaut; im Jahre 1480 war hieher schon eine berühmte Wallfahrt. Das sehr freundliche Innere hat weißgetünchte Stuckdecken, eine hübsche schwere Rococokanzel und zwei gutgeschnitzte Thüren. Der schon alte Thurm trägt eine Zwiebelkuppel, seine Wände sind hübsch belebt durch Lisenen und Backsteinzahnschnitte, die oberen achteckigen Geschosse haben rundbogige Doppelfenster. Von den drei Glocken zeigt die größte in schönen Buchstaben folgende Umschriften:

Hartman grave zu dillingen und kyburg stüfter des gottshaus nörsheim. Valentin allgeier in Ulm goss mich anno 1603.

melchior ein abbt zwar
in dem gottshaus für war
zu nörsheim that sein
hat die drei Glocken fein
der gemein ebnet hie her
laßn giessen gott zur ehr. 1603.

Die zweite Glocke wiederholt die obere Umschrift, sodann enthält sie das Wappen von Dillingen-Kyburg und das des Abtes Hänlin (zwei Hähne). Auf der dritten Glocke steht: Conventus Udalrici Neresheimensis. 1760. Die Unterhaltung der Kirche ruht jetzt auf der Gemeinde.

Der Friedhof liegt seit 1770 außerhalb des Ortes.

Das freundliche zweistockige, mit einem französischen Dach bedeckte Pfarrhaus wurde 1770 erbaut und ist vom Staat zu unterhalten; neben liegt der hübsche Pfarrgarten. Das sehr stattliche, 1846 mit einem Aufwand von 7000 fl. ganz in Stein erbaute Schulhaus enthält drei Lehrzimmer und die Wohnung des Schulmeisters. Das kleine, zweistockige Rathhaus ward 1837 mitten im Ort errichtet. Armenhäuser bestehen in Affalterwang und Niesitz.

Trinkwasser liefern gegen 100 Schöpfbrunnen, das Wasser ist gut, außer da, wo die Dachtraufen in die Brunnen geleitet sind. Wassermangel tritt nur in ganz seltenen Fällen ein, der Bedarf muß dann von Unterkochen oder von der Glashütte bezogen werden. Es bestehen 11 künstlich angelegte Weiher (Hülen), die jedoch nicht abgelassen werden können. Bei schnellem Schneeabgang oder bei Wolkenbrüchen sammelt sich in den tiefer gelegenen Theilen des Orts viel Wasser an, so daß dasselbe zuweilen 2–3′ hoch in den Straßen steht; glücklicher Weise befindet sich im Ort ein namhafter Erdfall, in den sich das Wasser verlaufen kann.

Die Vicinalstraßen von Elchingen nach Unterkochen und von | Waldhausen nach Großkuchen kreuzen sich im Ort. Zwei steinerne, von der Gemeinde zu unterhaltende Brücken sind wegen der häufig anschwellenden Wildwasser im Karrenhauthal angelegt.

Die Haupterwerbsquellen der sehr fleißigen und sparsamen Einwohner sind Feldbau, Viehzucht und einiges Gewerbe. Von Gewerbetreibenden verkaufen Schuhmacher und besonders Besenbinder auch nach außen. Für den religiösen Sinn der Einwohner spricht, daß sie in einem Jahrzehnt 1500 fl. durch freiwillige Gaben auf ihre Kirche verwendet haben. Eine Ziegelei wird mit gutem Erfolg betrieben; vier Kramläden, drei Bierbrauereien und vier Schildwirthschaften bestehen in Ebnat, je eine in Affalterwang und Niesitz.

Die Vermögensverhältnisse der Einwohner sind im allgemeinen gut; der Vermöglichste besitzt 90, der Mittelmann 40–48, die ärmere Klasse 1/2–5 Morgen Grundeigenthum.

Der Ort hat das Recht, in den Monaten März und August je einen Viehmarkt zu halten; der Besuch derselben, namentlich von Unterländern, ist nicht unbedeutend.

Die große, von Süden nach Norden in die Länge gezogene Markung hat eine flachhügelige, von leicht eingefurchten Thälchen, Mulden und Einsenkungen durchzogene Lage; in den Einsenkungen kommen häufig Erdfälle vor, gegen die sich das Terrain von allen Seiten hin neigt. Der mittelfruchtbare Boden besteht theils aus den Zersetzungen des weißen Jura, theils aus Lehm, sogenannter Lüxe, ist daher leicht, theilweise hitzig und in nassen Jahrgängen ergiebiger als in trockenen. Im weißen Jura und im Juradolomit sind einige unbedeutende Steinbrüche angelegt; auch bestehen Lehmgruben. Wegen der hohen freien Lage ist das Klima ziemlich rauh, windig, und Frühlings- wie auch Herbstfröste sind häufig, daher auch feinere Gewächse nicht gedeihen wollen. Hagelschlag ist nicht selten. s. u. S. 284.

Die Landwirthschaft wird gut betrieben und der Sinn, sie noch mehr zu steigern, ist ziemlich allgemein; zur Besserung des Bodens kommen neben den gewöhnlichen Düngungsmitteln auch Kompost, Gips und Asche in Anwendung, indessen lassen die Einrichtungen der Düngerstätten noch manches zu wünschen übrig. Zum Anbau kommen vorherrschend Roggen und Haber, weniger Dinkel und Gerste, ferner Kartoffeln, sehr viel dreiblättiger Klee, ziemlich viel Flachs, Angersen und nur wenig Erbsen und Linsen. Von den Getreideerzeugnissen können jährlich etwa 1500 Scheffel Haber und 100 Scheffel Gerste nach außen verkauft werden, der weitere Absatz an Getreide gleicht sich aus, weil weniger begüterte Familien auch Früchte von außen beziehen. Der Wiesenbau ist nicht ausgedehnt, liefert aber ein nahrhaftes Futter, das jedoch für den örtlichen Bedarf nicht zureicht und es muß daher Futter zugekauft werden; überdieß sucht man durch starken Kleebau die Unterhaltung eines ansehnlichen Viehstandes zu ermöglichen.

| Die Obstzucht ist gerade nicht bedeutend, jedoch im Zunehmen begriffen und wird mit Fleiß gepflegt; es gedeihen hauptsächlich späte Birnsorten und Zwetschgen. In ganz günstigen Jahrgängen können etwa 200 Simri Birnen nach außen verkauft werden.

Eigentliche Weiden sind nicht vorhanden und nur die Brach- und Stoppelweide wird an einen fremden Schäfer, der den Sommer über gegen 1000 Stück Bastardschafe auf ihr laufen läßt, um 1000 fl. jährlich verpachtet. Die Pachtsumme, wie auch der Erlös aus der Pferchnutzung wird unter 138 weideberechtigte Bürger vertheilt; ebenso in Affalterwang, in Niesitz aber an die Gemeinde. Gemeindewaldungen und Gemeindegüter sind keine vorhanden.

Die mit Simmenthaler- und Limpurgerrace sich beschäftigende Rindviehzucht wird gut betrieben und durch 3 Farren von gleicher Race (einer im Ort und zwei auf der fürstlich Thurn und Taxis’schen Domäne Diepertsbuch) nachgezüchtet. Der Handel mit Vieh, namentlich in das Unterland, ist nicht unbedeutend.

Von Geflügel werden hauptsächlich Gänse gezogen, die vielfältig zum Verkauf, besonders in das Kocherthal, kommen. Auch die Bienenzucht ist im Zunehmen; Honig wird nach außen abgesetzt.

Über die Markung führt unter der Benennung „grasiger Weg“ eine Römerstraße, die wahrscheinlich als eine Verlängerung der Römerstraße von Faimingen an Hohenmemmingen u. s. w. vorbei über Niesitz und Ebnat nach Aalen lief. Südlich vom Ort auf dem sog. Rosengarten sollen Gebäude gestanden sein, ob sie römischen oder spätern Ursprungs waren, läßt sich nicht mehr erörtern. In den sog. Badsäulen nahe (nördlich) bei Niesitz befinden sich 15 altgermanische Grabhügel, von denen durch den Neresh. Alterthumsverein einige geöffnet wurden. In einem derselben fanden sich drei Steinkränze, der innere mantelartig, viele Bruchstücke z. Th. schöngeformter Vasen, außen roth, innen schwärzlich, und eine Schale von Bronce mit Handhabe; er enthielt ferner eine kleine Urne mit etwas Asche und zwei Armringe von Bronce. Ein zweiter enthielt einen Steinkranz, Bruchstücke verschiedener z. Th. großer Urnen, und ein kleines schwärzliches (erhaltenes) Thongefäß mit runder Handhabe.

Der dritte enthielt einen Steinkranz, einen eisernen Reitzaum und 19 durchlöcherte Broncekugeln, Reste eines Halsschmuckes, eine röthliche Urne, zwei mittelgroße schwarzbraune und ein eisernes Messer. Ein vierter enthielt keinen Steinkranz, aber ein mittelkleines schwarzbraunes Gefäß ohne Handhabe. Ein anderer schon früher geöffneter enthielt eine kleine Urne mit etwas Asche und zwei Armringe von Bronce. Südwestlich von Niesitz liegt im sog. Dachsbau ein 8′ hoher, 70′ im Durchmesser haltender Hügel, in dem sich Bruchstücke von Vasen fanden. Ebenso liegen in Ebnat selbst einige Grabhügel und einer westlich vom Ort auf der Oberamtsgrenze, auch bei Diepertsbuch sind 3 vorhanden.

| Auf der Flur „Sigenweiler“ soll ein Ort gleichen Namens gestanden sein und auf der Flur „Hofstätte“ stand ein Hof.

Ebnat gehört zu den ältesten Besitzungen des Klosters Neresheim, ohne Zweifel von den Dillinger Grafen geschenkt. Die späteren Gaugrafen und Klostervögte von Oettingen aber erhoben allerlei Steuern und Zinse, hatten da eine Zollstätte und übten die Dorfsherrschaft. Doch wurde Ebnat bei der Auseinandersetzung mit Neresheim an das Kloster abgetreten und kam mit diesem 1803 an Thurn und Taxis. Von angeblichen Herren von Ebnat, welche Marschälle der Grafen von Oettingen gewesen seien, ist nichts Glaubwürdiges zu finden gewesen.

Im Dorfe sind, der guten Thonerde wegen, viele Hafner, weßwegen die Leute oft „Häfner-Ebnat“ sagen. Bedeutende Feuersbrünste waren z. B. 1726, 1727 (je 14 Häuser), 1821, 1827. Hagelschlag ist leider ziemlich häufig, z. B. 1768, 83, 1810, 1849, 50, 51, 52 .... In älterer Zeit hatte die Gemeinde kein eigenes Gericht, sondern blos einen Untergang und Vierer. Abt Benedikt Maria baute c. 1770–80 mehr als 30 sog. Gnadenhäuslein, um die Gemeinde durch Einwanderung zu vergrößern.

Zu der Gemeinde gehören:

b. Affalterwang, liegt frei und hoch auf einem gegen das Krummenthal hinziehenden Flachrücken 1/2 Stunde nordöstlich von Ebnat. Durch den Ort führt die Straße von Neresheim nach Kapfenburg, an ihr lagern sich die meist kleinen, strohbedeckten Häuser. Früher gehörten die westlich an der Straße gelegenen Häuser kirchlich nach Ebnat und die östlich an derselben gelegenen nach Elchingen; seit dem Jahr 1828 ist der Ort ganz nach Waldhausen eingepfarrt, dagegen politisch der Gemeinde Ebnat zugewiesen. Das Trinkwasser wird in Cisternen und für das Vieh in Hülen gesammelt. Die natürlichen und landwirthschaftlichen Verhältnisse sind wie in Ebnat.

In Affalterwang hatte Kloster Neresheim schon 1298 Besitzungen und bekam 1351 eine Gült geschenkt; es tauschte auch 1410 zwei Gütlein von der Deutschordenskommende Kapfenburg ein, welche sie 1396 von Thomas von Suntheim erworben hatte. Auch Johannes von Hürnheim, resignirter Propst von Ellwangen, verkaufte 1470 an Neresheim um 1131/2 P. den Mayerhof in A., der zu Kochenburg gehörte, und 2 Güter, zu Messen in Unterkochen gehörig. Einige Güter waren öttingisch. Während des 30jährigen Kriegs war Affalterwang ganz eingegangen und noch 1654 unbewohnt; Ebnater benützten einige Güter, die Waldhauser besuchten die Weide u. dgl. Seit 1660 ungefähr siedelten sich wieder Leute an; 1764 trat Oettingen seinen Theil, mit Ebnat, an’s Kloster Neresheim ab.

c. Diepertsbuch hat 20 Minuten südöstlich von Ebnat eine hohe, gegen Norden und Osten durch nahe Waldungen geschützte Lage. Der Hof besteht aus einem ansehnlichen Wohngebäude und | großartigen Ökonomiegebäuden; zwei Cisternen und eine Hüle liefern das Wasser, das jedoch zuweilen ausgeht. Zu dem Hof, der eine fürstlich Thurn und Taxis’sche Domäne ist, gehört ein 430 Morgen großes arrondirtes Gut (341 Mrg. Äcker, 60 Mrg. Wiesen, 7 Mrg. Gärten und Länder), das von dem Pächter desselben im Dreifeldersystem gut bewirthschaftet wird. Das Hofgut hat eine ziemlich ebene Lage und einen leichten mit Juratrümmern gemengten, etwas düngerbedürftigen Boden. Ein schöner Viehstand von 60–80 Stück ist aufgestellt.

Zu Diepertsbuch, auch Diepoldsbuch, Dietpersbuch, Tieppersbuch u. dgl., hatte das Kloster Neresheim ein Besitzthum von Rudolf von Katzenstein 1278 gekauft. Den Rest verkaufte Conrad von Hürnheim gen. vom Hohenhause nebst andern Gütern um 100 fl. an das Kloster, welches späterhin jedenfalls z. B. 1436 einziger Besitzer war und das Gut durch fratres conversos bewirthschaften ließ. Ob hier auch der Eberhard, Vogt in Diepertsbuch, begütert war, dessen verwittwete Söhnerin 1443 mit zwei Söhnen Hans und Wilhelm lebte, wissen wir nicht. (Vergl. bei Eglingen.)

Neresheim verkaufte 1554 D. als Fallgut, erwarb es 1681 wieder und benützte den Hof zur Viehweide und Schäferei. Das Forstrecht in der Umgegend gehörte 1411 dem Grafen Johann von Helfenstein, mit welchem die Oettinger Grafen einen Vergleich schlossen über das Eckerich.

d. Niesitz. Der kleine, übrigens nicht unfreundliche Weiler liegt 20 Minuten südlich vom Mutterort und ist mit seinen kleinen, Armut verrathenden Häusern zu beiden Seiten einer geraden Straße hingebaut. Die zu dem Ort gehörige Markung hat eine ganz ebene Lage und einen minder guten Boden, zu dessen Verbesserung den Bewohnern die nöthigen Mittel fehlen.

Niesitz. Zur Dotation der Kirche in Unterkochen gehörten 2 predia in Niuwesen, welche der Abt von Ellwangen gegen das Neresheimer Helwigsgut in Kochen vertauschte. Im 30jährigen Krieg zerstört, wurde der Weiler erst 1760 von Abt Benedikt neu angelegt. Durch Verlegung einer Ziegelei von Ebnat hieher und durch Zertrümmerung der Höfe wuchs der Ort schnell.

Das Holz Wagrein kauften die Oettinger Grafen 1351 von Ulrich von Kochen und Heinrich von Merkingen.

Der Kirchsatz von Ebnat war schon 1298 im Besitz des Klosters Neresheim. In der der hl. Jungfrau Maria geweihten Kirche geschahen 1480 viele Wunderzeichen, was großen Zulauf verursachte, in Folge dessen die Kirche 1480–81 neu gebaut wurde (der Thurm blieb), 1723–24 und 90–91 renovirt. Eine am Fußweg nach Oberkochen entstandene Wallfahrt zu einer Maria-Eiche 1689 veranlaßte die Herstellung einer bretternen Kapelle, die 1745 abgebrochen und ihr Bild in die Pfarrkirche versetzt wurde, wo 1781 eine Kaplanei gestiftet worden ist. Eine kleine Kapelle bei Niesitz ist abgegangen.


« Kapitel B 11 Beschreibung des Oberamts Neresheim Kapitel B 13 »
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).