Beschreibung des Oberamts Mergentheim/Kapitel B 28

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28. Neubronn,
Gemeinde III. Klasse mit 398 Einw., darunter 16 Kath. a. Neubronn, evang. Pfarrdorf, mit 291 Einw.; b. Oberndorf, Weiler, mit 107 Einw. Die Kath. sind nach Laudenbach eingepfarrt.


Der Ort liegt hübsch hoch oben in dem flach eingesenkten Thälchen des gegen Nieder-Rimbach fließenden Neubronner Baches. Ein Wallgraben, von dem noch beträchtliche Reste vorhanden sind, ging rings um den Ort auf beiden Thalseiten, und zieht sich oben an der Südseite des Orts auf der Höhe, hier noch gut | erhalten, in einem gegen innen offenen Viereck umher. Hier soll ein Schloß gestanden sein. Auch hatte der Ort zwei Thürme an seiner Umwallung.

Die im Jahr 1864 erneuerte Kirche steht erhöht unterhalb dieses Vierecks am Abhang und deutet auf echt romanische Zeit; noch läuft unten der alte Sockel umher und das merkwürdige romanische Portal, das früher an der gegen das Dorf gekehrten Nordseite der Kirche stand, ist jetzt in ihre Westfront eingesetzt. Der gut profilirte Rundbogen wird oben wagrecht von einem Rundbogenfries umrahmt; in einem der Zwickel ragt ein über ein menschliches Brustbild gebeugter Widderkopf, im andern Zwickel ein schön stilisirter Löwenkopf, (wie ein eherner Thürklopfer), heraus. Oben über dem Friese liegen zwei große herrliche steinerne Löwen. Im Westgiebel ein altes Rundfenster mit Steinkreuz darin. Der Thurm steht im Osten, ist dreistockig mit romanischen Säulenfenstern; die Säulen sind stark verjüngt, mit Würfelknäufen und Eckknollen. Auf dem Schildchen eines der Würfelknäufe ein liegendes Z. Innen erhielt sich der alte Triumphbogen, links davon ein eigenthümliches gothisches Sakramenthäuschen mit Christuskopf und einem Eisengitter. Die Skulptur erinnert in ihrer Schwerfälligkeit auffallend an jene Skulpturen am Friedhofkirchlein zu Niederstetten.

Den Chor deckt ein altes Tonnengewölbe; Altar und Taufstein sind aus Stein in ansprechendem neuromanischem Geschmack ausgeführt.

Von den 3 Glocken trägt die größte in sehr alten Majuskeln die Namen der vier Evangelisten, die zweite wurde 1805 gegossen von Adam Claus, die dritte Glocke stammt aus dem Jahr 1749. Die Kirche liegt in dem noch ummauerten, schön bewachsenen Friedhof, an dessen Südseite sich der „Dorfgraben“ hinzieht, so daß die Kirche innerhalb des festen Dorfes war. Ein alter runder Taufstein liegt auf dem Friedhof. Die Unterhaltung der Kirche ruht auf der Gemeinde.

Das Pfarrhaus wurde 1816/17 zum größten Theil auf Gemeindekosten erbaut und ist auch von derselben zu unterhalten.

Das sehr stattliche Schulhaus, zugleich Wohnung des Schulmeisters, wurde 1876 erbaut; auch der Weiler Oberndorf besitzt ein, 1872 hergerichtetes Schulhaus, mit Wohnung des Amtsverwesers. Das Rathhaus, bis 1876 mit dem Schulhaus vereinigt, stammt aus dem Jahr 1837. Ein Armenhaus und ein Schafhaus besteht.

| Eine zweite, jetzt als Wohnhaus benützte Kirche steht in jenem umwallten Viereck auf der Höhe, südlich der Ortskirche, und wurde zur Zeit der Gegenreformation errichtet. – Alte Steinkreuze stehen auf den Anhöhen gegen Queckbronn und Rinderfeld (s. u.) Unterhalb der Pfarrkirche steht ferner eine große steinerne Zehentscheuer mit den zwei steinernen Wappen der Rosenberg und Keher und der Jahreszahl 1569.

Vortreffliches Trinkwasser liefern stets in Menge im Mutterort außer der Ortsquelle 1 laufender Brunnen und 8 Pumpbrunnen, in Oberndorf 2 laufende und ein Pumpbrunnen. Die stärkste Quelle, mit vorzüglichem Wasser, ist die schon oben genannte Ortsquelle, welche dem Ort Neubronn den Namen gegeben hat; dann fließt eine starke Quelle im Degelbronner (Dägelbronner) Thal der sogenannte „Benzenbrunnen“. Ein ganz kleiner See befindet sich nicht weit vom Ort, in der Sandgrube.

Vicinalstraßen gehen von hier nach Laudenbach, Nieder-Rimbach, Queckbronn und nach Oberndorf.

Die Vermögensverhältnisse der Einwohner sind sehr befriedigend, der größte Grundbesitzer in Neubronn hat 160, in Oberndorf ebensoviel, der Mittelmann 70, die ärmere Klasse 20 bis 30 Morgen. Weinberge und einige Wiesen besitzen die Ortsbürger auf Laudenbacher Markung.

Die Haupterwerbsmittel sind Feldbau, Viehzucht und ein wenig Weinbau. Die gewöhnlichen Handwerke sind vertreten.

Die ziemlich große Markung hat einen mittelfruchtbaren Boden, der gegen Röttingen hin tiefgründig, auf andern Theilen aber seicht und sehr steinig ist. Das Klima neigt zu den rauhen, die Sommernächte sind ziemlich kühl, Frühlingsfröste kommen öfter, kalte Nebel seltener vor. Winde sind sehr häufig, Stürme besonders im November großartig. Hagelschlag ist selten, die Gewitter ziehen meist schnell vorüber. Kalksteinbrüche, Lehm- und Sandgruben bestehen.

Die Landwirthschaft ist in erfreulichem Zustand, im landwirthschaftlichen Bezirksverein sind 15 Neubronner und 5 Oberndorfer Bürger betheiligt; einzelne größere Gutsbesitzer gehen in Verbesserungen mit gutem Beispiel voran. Zwei eiserne Walzen, eiserne Eggen, eine Repssämaschine, 10 Dreschmaschinen sind in Neubronn; auch in Oberndorf finden sich mehrere Dreschmaschinen.

Nach auswärts können verkauft werden viel Getreide (Roggen, Dinkel und Gerste), auch Kartoffeln, Erbsen und Linsen, | Angersen werden in ziemlich großem Maß gebaut, dazu allerlei Arten von Klee, neuerdings sehr häufig der schwedische Klee.

Der Wiesenbau ist ziemlich ausgedehnt und liefert ein gutes Futter, die Wiesen sind zweimähdig, 20–25 Morgen bewässerbar. Der Weinbau wird mehr nebenher betrieben, in Oberndorf gar nicht. Die Obstzucht, bis jetzt noch unbedeutend, nimmt zu; das Obst, namentlich das Steinobst, geräth nicht gerne; man pflanzt hauptsächlich Bietigheimer Äpfel und Zwetschgen. Ein in Hohenheim geschulter Baumwart ist aufgestellt.

Neubronn besitzt 250, Oberndorf 150 Morgen Wald; das Holz wird an die Bürger vertheilt, jeder erhält durchschnittlich für 11 Mark. Aus eigenen Güterstücken, die verpachtet sind, erlöst die Gemeinde jährlich 40 M.

Eigentliche Pferdezucht findet nicht statt; es sind gegen 30 Pferde hier, der Pflug wird vielfach mit Pferden bespannt. Die Rindviehzucht (Heilbronner) ist in gutem Stand und bildet einen besonderen Erwerbszweig; Neubronn und Oberndorf haben je einen Farren von diesem Schlag aufgestellt. Mastvieh, vorzüglich Rinder, wird ziemlich viel nach außen verkauft.

Im Sommer laufen 650, im Winter 400 Stück Bastardschafe auf der Markung. Schweine werden auch noch zum Verkauf gemästet. Die Geflügelzucht, vorzugsweise mit Gänsen und Hühnern, ist nicht unbedeutend.

Verschiedene kleinere Stiftungen, z. B. zur Austheilung von Wecken am Pfingstmontag an die Schulkinder, sind vorhanden.

Eine Viertelstunde von hier gegen Südosten soll in alter Zeit ein Dorf Namens Degelbronn gestanden haben; es finden sich daselbst noch Mauerreste. Auch bestand bis vor nicht langer Zeit noch der Brauch, neben der gewöhnlichen Kirchweihe die „Degelbronner Kirbe“ zu feiern. –

Ganz in der Nähe von hier am Oberndorfer Weg liegt das Kreuzäckerle, so genannt von einem früher darauf gestandenen Steinkreuz; gegenüber auf der andern Seite des Dorfes am Weikersheimer Weg steht noch heute ein solches, und wird von diesen beiden Kreuzen folgendes erzählt. Unter denselben liegen zwei Männer begraben, die eines Tages mit einander wetteten, wer den andern träfe; es dachte wohl keiner, daß er bei so großer Entfernung vom andern könnte getroffen werden. Sie trafen aber beide nur zu gut und sind an der Stelle, wo sie niederfielen, begraben. – Ein weiteres Steinkreuz, „das Rübenkreuz“, findet sich am Rinderfelder Weg; es soll darunter ein | Dieb begraben liegen, der an dieser Stelle beim Rübendiebstahl überrascht vom Eigenthümer des Rübenackers mit einer Rübe erschlagen wurde.

Von dem eine kleine halbe Stunde von hier gelegenen Röttinger Wald erzählt man, derselbe sei von einer hier durchreisenden Gräfin den Röttingern vermacht worden und nicht den Neubronnern. Als die Gräfin nemlich krank und erschöpft in Neubronn um Aufnahme gebeten habe, sei ihr von den Neubronnern die Aufnahme verweigert worden, die Röttinger dagegen haben sie liebreich beherbergt und verpflegt. –

In der Nähe von Oberndorf war ein kleiner Teich, von dem die gleiche Sage geht, wie die oben S. 128 f. beim Fräuleinsbrunnen bei Münster angeführte. –

In der Nähe des Wäldchens am Queckbronner Vicinalweg ist’s bei Nacht nicht geheuer; es gehen dort kleine Lichter, wahrscheinlich, weil der Grund sumpfig ist, Irrlichter.


Neubronn = Ort am neu entdeckten, neu gefaßten Brunnen, trugen die Herren von Hohenlohe, mit Oberndorf, Standorf und andern Orten der Herrschaft Röttingen, zu Lehen vom Kloster Fulda, wornach diese Orte vielleicht zu den 30 villae um die Gollach und Tauber etc. gehörten, welche Graf Adelbrecht und sein Bruder Eggibrecht dem genannten Kloster schenkten (Dronke, Trad. Fuld. 20.) Als 1345 Hohenlohe die Herrschaft Röttingen an Würzburg verkaufte, behielt es Neubronn, Oberndorf und Standorf, veräußerte aber diese Orte 1396 an den Gemahl der Anna v. Hohenlohe-Brauneck, Konrad v. Weinsberg, der sie nach mehreren Verpfändungen 1443 an Konrad v. Rosenberg verkaufte. Letzteren Kauf focht Hohenlohe an, weshalb Rosenberg die Erwerbung mit der ganzen Herrschaft Haltenbergstetten dem Hochstift Würzburg zu Lehen auftrug. Im 15. Jahrhundert war ein Theil von Neubronn im Besitz der Truchsesse von Baldersheim, im 16. Jahrhundert hatten einen Theil die von Finsterlohe und die Zobel v. Giebelstatt. 1632 nach dem Aussterben der Rosenberg zog Würzburg das Lehen an sich und 1641 belehnte der Fürstbischof von da, Franz v. Hatzfeld, seinen Bruder, den kaiserlichen General Melchior von Hatzfeld, damit. Nach dem Erlöschen von dessen Nachkommenschaft 1794 wieder an Würzburg heimgefallen, wurde die Herrschaft durch den Reichs-Deputations-Hauptschluß 1803 dem Fürsten von Hohenlohe-Bartenstein als Entschädigung zugewiesen.

| Pfarrer: Joh. Grünewald 1571 (s. u.) Johs. Ziegler c. 1577. Leonh. Zeh 1607. Elias Müller, starb 1639 auf der Flucht in Weikersheim. Ge. Kohl 1639. Joh. Lud. Sutor v. Hall 1643. Ge. Weigel 1647. Hein. Kern 1651. Matth. Binsing 1657. Joh. Christof Röttinger 1666. Joh. Georg Rosenbach von Rinderfeld 1672. Ernst Joh. Faber 1677. Andr. Hofmann 1685. Joh. Ge. Freund v. Vorbachzimmern 1685. Joh. Fried. Landbeck 1690. Sophonias Geyer 1704. Joh. Mich. Cranz 1706. Joh. Kasp. Cranz 1709. Joh. Fried. Schlözer 1720. Joh. Gottfr. Moser 1726. Christof Ernst Hofmann 1749. Joh. Wilh. Konst. Esenbeck 1792. M. Dan. Christi. Wolf v. Rinderfeld 1822. Ge. Hein. Ant. Schleissing 1833. Ge. Aug. Fried. Cranz 1850. Hermann Ziegele 1868. Alfr. Schüz 1874. Sam. Layer 1879.


1340. Kraft v. Hohenlohe verkauft an Konrad Höchstetter, Bürger zu Rothenburg, eine Gilt von 41 Malter Korn, 14 Malter Haber und 80 Pfd. weniger 5 Schilling auf seinen Gütern zu Neuenbrunn um 417 Pfd. Hllr.

1345. Bei dem mit Einwilligung des Abts von Fulda vollzogenen Verkauf der Stadt und Herrschaft Röttingen an den Bischof v. Würzburg nimmt Kraft v. Hohenlohe Neubronn, Oberndorf, Standorf etc. sammt dem Geleit und Zoll in diesen Orten aus. Wib. 1, 133. Reg. bo. 8, 53.

1360. Kraft und Anna v. Hohenlohe stellen ihren Geistlichen, darunter dem Pfarrer von Neubronn, einen Schutz- und Schirmbrief für Leib und Gut aus. Wib. 2, 303

1364. Seiz v. Bieberehren (BA. Ochsenfurt) und seine Ehefrau Anna verkaufen Herrn Konraden, Pfarrer zu Röttingen, den Hof und des Kepfen Lehen und den Weingarten an dem Hofberg gelegen, alles in dem Dorf und in der Markung zu Neuenbrunn, um 203 Pfd. Hllr. 2 Schill. Reg. bo. 9, 97.

1396. Albrecht und Ulrich v. Hohenlohe verkaufen Neubronn und Oberndorf mit Königshofen, Tauberrettersheim und andern Orten um 1200 fl. Gold auf Wiederlösung an Konrad v. Weinsberg, den zweiten Gatten ihrer Schwester Anna, der Witwe Konrads v. Brauneck. Wib. 1, 158.

? 1375 s. Bowiesen (Bernsfelden.)

1403. Bei der Theilung des Brauneckschen Erbes werden Neubronn und Oberndorf der eben genannten Anna zugesprochen. (Lünig.)

1404. Der von Konrad v. Weinsberg und seiner Gemahlin Anna gestifteten Bruderschaft (s. Weikersheim) gehört auch der Pfarrer von Neubronn an. Wib. 2, 342.

1408. Bei einer Theilung zwischen Hans und Fritz Truchsessen v. Baldersheim fällt an den ersteren, was der Vater zu Neubronn besessen. Arch. d. h. V. v. U. Fr. XIV, 3, 158.

| 1416. Hans Örlacher, gesessen zu Neubronn, verkauft Zehnten in Nassau. W. F. 6, 497.

1422. Konrad v. Weinsberg verpfändet, mit andern Orten der Gegend, Neubronn an Mainz und Würzburg. Ludewig, Rel. msc. 12, 615.

1423. Konrad v. Weinsberg verkauft sein Viertel der Vogtei in Neubronn und andern Orten an den Pfalzgrafen Otto unter Vorbehalt des Rückkaufs. O.R. 9, 434.

1443. Konrad v. Weinsberg verkauft Neubronn, Oberndorf etc. an Konrad v. Rosenberg. W. F. 9, 201.

1458. Weil gegen diesen Kauf Hohenlohe Einsprache erhebt, trägt Konrad v. Rosenberg die Erwerbung dem Hochstift Würzburg zu Lehen auf. Ebend.

1525 Novbr. 4. Adam von Thüngen und seine Helfer legen zwischen Neubronn und Oberndorf Rothenburger Bürgern 8 Wägen mit Wein nieder, nehmen etliche der Fuhrleute gefangen und führen diese gen Thüngen, wo sie um 240 fl. geschatzt werden. Baumann, Quellen z. Gesch. d. Bauernkr. aus Rotenb. 611.

1559. Hans Zobel v. Giebelstatt verkauft sein Eigenthum in Neubronn, Oberndorf etc., wie er es von seiner Mutter Brigitta von Finsterlohe ererbt hatte, an Hans v. Finsterlohe. Biedermann, Altmühl 250.

1571 Jan. 12. ist Johann Grünewald v. Eschenbach, Schulmeister zu Gebsattel, dieweil er vom edlen Christoph v. Rosenberg die Pfarr Neubronn bekommen, in Rothenburg examinirt und den 18. Januar ordinirt worden. Winterbach, Gesch. d. Stadt Rothenb. 2, 17.

1611. Streit zwischen den Gemeinden Neubronn und Niederrimbach über etliche Güter auf Degelbronner Markung. W. F. 7, 135.

1864. Die Kirche wird mit einem Aufwand von 4200 Gulden, welche nach Maßgabe der Staatssteuern auf die Kirchengenossen umgelegt werden, durchgängig renovirt.


Der Weiler Oberndorf liegt 3/4 Stunden südöstlich von Neubronn in einem schönen mit vielen Obstbäumen bepflanzten Thälchen auf dem linken Ufer des von Rinderfeld herabkommenden Degelbronnerbaches und besitzt (s. o.) ein eigenes Schulhaus.

Oberndorf theilte die Schicksale von Neubronn. Den großen Zehnten hatte Würzburg, den kleinen die Pfarrei Neubronn. Hier wurde zuerst im Bezirk Klee gebaut.

1345. 1396. 1443. s. Neubronn.

1449 gegen Ende Juli. Im Krieg der Städte gegen den Markgrafen Albrecht Achilles v. Brandenburg-Ansbach werden Oberndorf, Laudenbach u. a. O. durch die Städter in Brand gesteckt. St. 3, 475.

1458. 1559. s. Neubronn.


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