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Berichtigungen und Ergänzungen.

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Seite 3 Z. 13 von unten lies Lohrhof. S. 4 Mitte ebenso. Seite 11 Zeile 9 von unten lies Hemmersheim. Seite 39 Z. 12 lies Dägelbrunn. S. 97 letzte Zeile lies 25,40 anstatt 750. S. 109 Z. 12 streiche 1 zwischen Zeile 45 und 46, setze auf Zeile 46 anstatt 0,00 1,00 und auf Zeile 47 0,79 anstatt 1,79. S. 111 Zeile 3 lies doch ist Mergentheim anstatt auch. S. 128 Z. 5 lies Börzel. S. 139 Z. 14 von unten lies Boank. S. 140 Z. 9 von unten lies lär. S. 142 Z. 2 von unten lies ai statt ä. S. 152 Z. 10 lies hanli. S. 154 Z. 4 lies årge. S. 156 Z. 9 von unten lies Flasch. S. 166 Z. 2 lies Kaffenädle. Z. 4 von unten lies Bragga. S. 170 Z. 9 lies mähnen. Z. 3 von unten lies rödis. S. 174 Z. 14 von unten lies Bäkel. S. 178 Z. 15 von unten lies Jedmol. Z. 18 von unten Jezimol. S. 194 Z. 14 ff. Nach einer andern Mittheilung findet Gütervertheilung in Berg und Thal nur ganz ausnahmsweise statt. S. 200 Z. 14 von unten und S. 232 Mitte: Die richtige Größe des Guts Sailtheim siehe S. 517. S. 218 Tabelle b) vom Brennholz setze: pro 1 Klafter. S. 252 Z. 2 füge ein: | Elpersheim. S. 257. Verkäufe an Deutschorden in Hettingen, Königshofen, O.R. 32, 196. 225. S. 263 Z. 20 von unten lies Gundelsheim. S. 264 Z. 2 und S. 265 Z. 13 von unten lies Rein. S. 266. Irrungen zwischen Deutschorden und Pfalz wegen pfälzischer Unterthanen in Mergentheim, des Zolls in Edelfingen, Mißhandlung und Beraubung von Ordensunterthanen in Mergentheim, Lillstadt, Herbsthausen, Apfelbach, Hachtel und Reckersthal durch die Pfälzischen, Fischraub auf dem See zu Bernsfelden durch dieselben, Abhauung des Waldes in Bowiesen durch die von Lauda etc. OR. 32, 198 ff. S. 270 Z. 17 von unten lies Stadtrichter in Stuttgart. S. 287 Z. 4 von unten lies die Reformlust. S. 316 Z. 2 lies Scheinhof. S. 400 Z. 16 lies Truchsessen. S. 410. 1452. Hieher ziehe 1452 von S. 448. S. 434 Z. 12 füge bei: 1800 Meter nordöstlich von Adolzhausen lag ehemals der Weiler Schönthal, der 1631 durch die Scharen Mansfeld’s zerstört wurde. Die daselbst befindliche Quelle wurde von Baurath Dr. Bruckmann untersucht und sowohl nach Quantität als Qualität und Lage sehr zweckdienlich befunden. Gestützt auf dieses Gutachten wurde im Juni 1879 zur Ausführung geschritten und die Leitung im Oktober vollendet. Von der frischgefaßten, überdeckten Quellstube führt eine 1175 Meter lange Röhrenleitung, bei 20 Meter Gefäll in das südöstlich vom Orte angebrachte Sammelbassin. Dieses Reservoir, unterirdisch wasserdicht gemauert und ringsum mit einem Betonmantel versehen, hält bis zum Wasserspiegel 200 Hktl. Von da führt eine 50 Centimeter weite Röhrenleitung das Wasser den 3 aufgestellten Brunnen zu, die gegen Wasserverschwendung mit Selbstdruckvorrichtungen versehen sind. Zu Feuerlöschzwecken sind an den drei Brunnen Feuerhahnen angebracht, mittelst deren man die Spritzen speisen oder nöthigenfalls spritzen kann, da der Druck von dem 22 Meter höher liegenden Bassin aus ein bedeutender ist. Die Ausführung besorgte Oberamtswerkmeister Kauffmann.

S. 437 Z. 9 von unten lies Herbsthausen. S. 448 streiche 1452 als zu Mergentheim gehörend. S. 469 Z. 12 von unten lies Schüpfer. S. 505 Z. 10 lies Segnitz. S. 508 Z. 13 von unten lies scolasticus. S. 521 Z. 10 und 524 Z. 12 und 29 lies Dottenheim. S. 532 Z. 20 lies Hove. S. 614 Z. 17 von unten lies Melchior v. Hatzfeld. S. 665. Reg 1408 lies Arch. d. h. V. v. U.F. XIV. 3, 158.

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