Beschreibung des Oberamts Göppingen/Schlußwort
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Bei Ausarbeitung des vorliegenden Heftes hatte sich der Verfasser manchfacher Unterstützung zu erfreuen, welche das statistisch-topographische Bureau öffentlich anzuerkennen sich verpflichtet fühlt
Zunächst sind es die Herren: Oberförster, Oberforstmeister v. Lützow in Kirchheim und Cameralverwalter Kleinknecht in Göppingen, welche die Aufgabe sehr gefördert haben. Sodann haben wir der einsichtsvollen Mitwirkung der Herren Pfarrer Haagen in Zell, OA. Kirchheim, Oberamtspfleger Rommel und Zollverwalter Ackerknecht in Göppingen, welchen wir, neben andern statistischen Notizen, die meisten Materialien über Viehzucht, Feldbau und Gewerbsindusirie verdanken, sowie der sehr verdienstlichen Mittheilungen der Herren Dr. Palm in Göppingen und Professor Quenstedt in Tübingen über die natürliche Beschaffenheit und die Einwohner, rühmlich zu gedenken. Nicht minder haben mehrere Herren Ortsgeistliche, namentlich jene von Gruibingen, Jebenhausen, Eschenbach, Betzgenried, Heiningen, Schlath, Holzheim, Boll und Dürnau, sowie die Herren Straßenbau-Inspektor Thrän in Ulm, Stiftsoberhelfer Knapp dahier, Pfarrer Rösch in Wangen, OA. Canstatt, früher in Faurndau, Rentamtmann Magenau in Eybach, Stadtpfleger Killinger und Werkmeister Heuß in Göppingen sehr schätzbare topographische Notizen geliefert. Die geschichtlichen Abschnitte haben die Herren Conrector Pfaff in Eßlingen, Hofdomänenrath v. Gock und Topograph Paulus dahier durch Beiträge gefördert.
Die drei ersten Abschnitte des allgemeinen Theiles sind von dem Mitgliede des Bureau, med. Dr. Riecke, verfaßt; die verschiedenen Berechnungen sind auf der Canzlei des Bureau bearbeitet worden.
Die große Bedeutsamkeit des dem Bezirke angehörigen Hohenstaufen gab Veranlassung, dem geschichtlichen Theile der Beschreibung einen größeren Raum zu widmen und demselben indessen noch unbekannte, oft reiche, archivalische Materialen so viel möglich zu Grund zu legen.
Stuttgart, im December 1843.
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