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Hohenstein.
Gemeinde III. Kl. mit 368 Einwohn., Ev. Pfarrfilial von Hofen.

Das nicht große, übrigens freundlich und wohlhäbig aussehende Dorf liegt 5/4 Stunden nordwestlich von der Oberamtsstadt und ist durch den Schloßberg und den Kirchheimer Berg, welche das schmale Mühlbachthälchen schneidet, gegen den Zutritt der Nord- und Westwinde geschützt. Der größere Theil des Orts hat, mit Ausnahme einiger an dem Schloßberg hinan gebauten Häuser, eine ebene Lage im Thale des durch das Dorf fließenden Mühlbachs, welcher außerhalb (westlich) desselben eine Lohmühle und innerhalb des Dorfs eine 1603 erbaute, stattliche Mühle mit zwei Mahlgängen und einem Gerbgang in Bewegung setzt. Von der Straße nach Kirchheim aus gesehen, gewährt das Dorf mit seiner am östlichen Ende gelegenen Kirche und dem mit Thürmen versehenen Schloß im Hintergrunde eine malerische Ansicht, welche durch die üppigen Wiesengründe im Vordergrunde und die im nahen Rücken des Dorfs bogenförmig herumziehenden, steilen Rebengelände noch malerischer wird.

Die Pfarrkirche wurde nach einer über dem Eingang angebrachten Jahreszahl 1601 in einem einfachen Style erbaut; an der Ostseite derselben steht der viereckige, oben in ein Achteck übergehende Thurm, dessen unterer Theil weit älter als die Kirche ist und aus dem Anfang des 14.| Jahrhunderts zu stammen scheint. Das Innere der Kirche ist feucht, dunkel und enthält einige Grabdenkmale, unter denen das der Maria Antonetta Lersnerin von Hohenstein, gebornen Löfflerin von und zu Neidlingen († 30 Nov. 1666), des Regierungsraths Adam Heinrich von Schütz († 1755) und des Geheimen-Raths Andreas Heinrich Freiherr von Schütz zu Hohenstein und Winzerhausen († 1765) sich auszeichnen. Das Chor, in welchem die von obigem Andreas v. Schütz 1758 gestiftete Orgel störend eingezwängt ist, befindet sich im untern Stockwerk des Thurms; die an denselben angebaute Sakristey hat ein altes Kreuzgewölbe, auf dessen Schlußstein ein Christuskopf angebracht ist. Auf dem Thurme hängen zwei Glocken, die eine im Jahr 1588, die andere 1776 gegossen. Der östlich an die Kirche stoßende, ummauerte Begräbnißplatz wurde im Jahr 1666 angelegt und 1672 die erste Leiche dahin bestattet; früher mußten die Verstorbenen nach Kirchheim gebracht werden, wohin der Ort bis zum Jahr 1600 eingepfarrt war. Die Unterhaltung der Kirche und des Begräbnißplatzes liegt der Stiftungspflege ob.

Das Schulhaus mit Lehrerwohnung wurde 1789 erbaut und 1826 erweitert; die Unterhaltung desselben bestreitet zu 3/4 die Gemeinde und zu 1/4 die Stiftungspflege.

Das im südlichen Theil des Orts gelegene, ansehnliche Rathhaus war früher Maiereigebäude und wurde im Jahr 1849 von der K. Hofkammer um 1200 fl. der Gemeinde überlassen; das Gebäude ist schon 1593 erbaut worden, und befindet sich nun, nachdem es die Gemeinde herstellen ließ, in gutem baulichen Zustande. Zunächst an dem Rathhause steht die Ortskelter mit 3 Bäumen, welche die Gemeinde in Folge der Zehentablösung von der K. Hofdomänenkammer erhielt.

Im Rücken (westlich) des Dorfes steht auf einer felsigen Bergspitze das Schloß Hohenstein mit seinen Nebengebäuden und kleinen jedoch freundlichen Gartenanlagen; neu gebaut von den Herren von Plieningen im Jahr 1593, wurde es hundert Jahre darauf, im Jahr 1693, von den Franzosen bei ihrem Einfall in Württemberg zum Theil abgebrannt, von der Wittwe des damalige Besitzers, Eberhard Ernst von Gaisberg (siehe unten), Maria Magdalena, geb. Schertel von Burtenbach († 1712), aber im Jahr 1698 (laut einer Aufschrift) im einfachen Renaissancegeschmack massiv wieder aufgebaut. Auf den Ecken der Nordseite ist es mit 2 runden Thürmen versehen, während auf der Südseite in der Mitte der Fronte ein ebenfalls runder Thurm steht, an dem der Eingang zu dem Schloß sich befindet. Das Innere des dreistockigen Schlosses ist in gutem Zustand und wohnlich erhalten; die Aussicht von dem obern Stockwerk desselben ist namentlich gegen Osten eine zwar nicht sehr ausgedehnte, übrigens äußerst liebliche und ansprechende. Das Auge erblickt hier im| Vordergrunde das anmuthige Dorf Hohenstein und die Niederung, welche mit einem steilen, rebenbepflanzten Abhange in einem weiten amphitheatralischen Bogen umschlossen ist, der gleichsam den Rahmen zu der Landschaft bildet, in deren Mittelgrund die stattlichen Ortschaften, Kirchheim, Gemmrigheim, Kaltenwesten, Liebenstein – und im Hintergrunde die Löwensteiner Berge mit dem von ihnen vorspringenden Wunnenstein sichtbar sind.

Bei dem Schloß befindet sich ein laufender Brunnen, im Ort selbst sind zwei Pumpbrunnen, von deren Abwasser ein laufender Brunnen zum Tränken des Viehs gespeist wird, vorhanden; überdieß wird noch der Mühlbach in der Mitte des Orts zu einer kleinen Wette geschwellt.

Die im Allgemeinen sparsamen, fleißigen und kirchlich gesinnten Einwohner, erfreuen sich meist einer dauerhaften Gesundheit und erreichen nicht selten ein hohes Alter; ihre Vermögensumstände gehören in Vergleichung mit andern Ortschaften zu den mittelguten; ihr Haupterwerb beruht auf Ackerbau, Weinbau und etwas Viehzucht. Die Gewerbe dienen mit Ausnahme der schon erwähnten, auch von auswärtigen Kunden besuchten zwei Mühlen, nur den nöthigsten örtlichen Bedürfnissen.

Die im Verhältniß zur Einwohnerzahl nicht unbedeutende Markung ist, mit Ausnahme der steilen, für den Weinbau benützten Gehänge, meist eben und hat im Durchschnitt einen fruchtbaren Diluviallehmboden, dem der Hauptmuschelkalk und die Lettenkohlengruppe zur Unterlage dienen; im Thale lagert sehr humusreicher Alluvialboden und an den Gehängen ein etwas feuchter, schwerer Thonboden.

Das Klima ist gesund und mild; Fruhlingsfröste sind selten und Hagelschlag ist seit 1822 nicht mehr vorgekommen.

Die Landwirthschaft ist in einem sehr guten Zustande; die gewöhnlichen Neuerungen, namentlich auch die Benützung des Brabanterpflugs, haben Eingang gefunden. Im System der Dreifelderwirthschaft mit beinahe ganz angeblümter Brache baut man Dinkel, Haber, Gerste, Roggen, Kartoffeln, Futterkräuter, Angersen u. s. w. Dem Morgen nach wird ausgesäet 6 Simri Dinkel, 3 Simri Haber, 21/2 Simri Gerste, 21/2 Simri Roggen und durchschnittlich eingeheimst 8 Scheffel Dinkel, 6 Scheffel Haber, 4 Scheffel Gerste und eben so viel Roggen. Die nicht zum eigenen Bedarf erforderlichen Früchte werden theils in der Umgegend, theils an Stuttgarter und Ludwigsburger Bäcker verkauft. Der höchste Preis eines Morgens Acker beträgt 250 fl., der mittlere 160 fl. und der geringste 100 fl.

Die Wiesen, welche durchaus zweimähdig sind, können zu 1/3 bewässert werden und liefern ein sehr gutes Futter; der durchschnittliche Ertrag derselben wird zu 25–30 Ctnr. Heu und 10–12 Ctnr. Öhmd| pr. Morgen angegeben. Die Preise eines Morgens bewegen sich von 200 bis 400 fl.

Ziemlich ausgedehnt und mit Glück wird der Weinbau getrieben, welcher sich hier hauptsächlich mit Trollingern und schwarzen Urbanern beschäftigt; die Reben, deren man 2800 Stöcke auf einen Morgen rechnet, werden durch Beziehen vor dem Frost geschützt. Der Wein, welcher zu den besseren des Bezirks gerechnet und dem benachbarten Kirchheimer theilweise vorgezogen wird, ist dunkelroth, eignet sich gut auf das Lager und wurde in den Jahren 1846 um 50–70 fl., 1847 um 20–27 fl., 1848 um 19–40 fl., 1849 um 11 fl. 30 kr. bis 25 fl. und 1850 um 9–16 fl. pr. Eimer verkauft. Der Morgen Weinberg kostet 250, 400 fl. –600 fl. und der höchste Ertrag eines Morgens wird zu 6 – der geringste zu 2 Eimer angegeben. Die Weine finden meist in die Oberämter Tübingen, Calw und Reutlingen Absatz.

Die Obstzucht ist namhaft und überdieß noch im Zunehmen begriffen; das Obst, bestehend in Mostsorten, Zwetschgen und etwas Tafelobst, geräth sehr gerne und wird im Ort selbst verbraucht. Die jungen Stämme werden in den Weinbergen nachgezogen.

Das Schaf-Weidrecht auf der Herbstweide und 10 Morgen Ödung, steht der K. Hofkammer zu, welche die Weiden um etwa 125 fl. jährlich verpachtet und überdieß noch aus der Pferchnutzung ungefähr 250 fl. erlöst.

Die Rindviehzucht, welche sich mit einer guten Landrace beschäftigt, wird neuerlich durch Simmenthaler Bastardfarren zu verbessern gesucht; einige Güterbesitzer, namentlich auch der Pächter auf dem Schloßgut, zeichnen sich durch einen schönen Viehstand aus. Das Faselvieh, bestehend in einem Farren und einem Eber, hält der Schloßgutspächter, wofür ihm die Gemeinde jährlich 110 fl. reicht. Der Handel mit Vieh ist unbeträchtlich. Schafzucht wird nur durch einen hofkammerlichen Pacht-Schäfer getrieben, welcher etwa 100 Stück Bastarde auf der Markung weidet, die im Ort Überwinterung finden; die Wolle kommt nach Heilbronn zum Verkauf. Die Zucht der Schweine wird so betrieben, daß nicht nur Ferkel, sondern auch gemästete Schweine nach Außen verkauft werden. Die Bienenzucht ist wegen des Mangels an Waldungen ganz unbedeutend; Geflügel wird nur für den eigenen Bedarf gezüchtet.

Die K. Hofdomänenkammer besitzt auf der Markung Hohenstein ein Maiereigut, das sie vereinzelt an die Ortsbürger verpachtet hat. Das zum Schloß gehörige, übrigens auch in die Markungen Bönnigheim, Erligheim und Hofen eingreifende Gut ist an einen Landwirth verpachtet, der es umsichtig und zweckmäßig bewirthschaftet.

Außer der Volksschule, an der ein Lehrer unterrichtet, besteht auch| eine 1844 gegründete Industrieschule. Ein Gemeinde-Backhaus wurde 1824 errichtet.

Vicinalstraßen gehen nach Bönnigheim und nach dem nur 1/2 Stunde entfernt gelegenen Kirchheim, wo sich auch eine Eisenbahnstation befindet.

Über den Gemeinde- und Stiftungs-Haushalt s. Tab. III.

Die Gemeinde ist unbemittelt und hat an eigenen Einnahmen nur 30 fl. Pachtgeld aus Gemeindegütern, daher jedes Jahr gegen 900 fl. Gemeindeschaden umgelegt werden müssen. Einige Schulstiftungen sind vorhanden, von denen die jährlichen Zinse zu Schulbüchern für unbemittelte Kinder verwendet werden.

Den nach dem Gesetz von 1849 gegen eine Summe von 19.134 fl. 37 kr. abgelösten Zehenten hatte die K. Hofdomänenkammer zu beziehen, welcher auch eine gleichfalls abgelöste Bodenwein-Abgabe zustand.

Die Orts-Heiligenpflege bezieht noch Meßnereifrüchte und Bodenwein.

Die Lehensherrlichkeit über den Ort (alt Howenstein genannt), welcher zum ritterschaftlichen Canton Kocher gehörte, kam mit der Grafschaft Vaihingen[1] (wohl 1356) an Württemberg, welches hier auch das hohe Malefizgericht erhielt.[2]

Zum hiesigen Lehensadel gehörten: Geroldus de Howenstein in Urkunden des Klosters Maulbronn vom 5. Jan. 1250 und vom April 1257, Theodoricus de Howenstein im Jahr 1279 genannt (Remling Urkdb. zur Gesch. der Bisch. zu Speyer. Ält. Urk. 355), Albrecht den 8. Juni 1286 in einer Urkunde des Klosters Maulbronn.

Später erscheinen benachbarte Adelsfamilien als Träger des hiesigen Lehenguts: Die Göler von Ravensburg werden im Jahr 1356 etc. mit 1/3 an Hohenstein von Württemberg belehnt. Um dieselbe Zeit trug als württembergisches Lehen Gerhard Eberhards sel. Sohn von Kirchhausen, „das Drittheil an der Burg zu Howenstein und das Gericht halbes under der Burg“ (Sattler, Grafen 4. Beil. Nr. 61. S. 270. Ausg. v. 1777) und empfing Anselm von Gomeringen von Württemberg zu Lehen „alle die Theil an der Burg ze H., die Wolf von Hohenstein da hatte“ (a. a. O. S. 268, wo irrthümlich Wolf von Hohenscheid steht). Im Jahr 1370 belehnte Graf Eberhard von Württemberg der Greiner mit der Burg H. die von Sachsenheim (Scheffer, 29). Wilhelm von Sachsenheim| wies im Jahr 1491 seine Frau Anna von Lierheim auf 3/6 von H. und verkaufte diese im Jahr 1497 an Wilhelm von Lierheim, von dem es auf seinen Sohn Sebastian überging. Das Schloß Hohenstein und ein Viertheil am Dorfe besaß um dieselbe Zeit Joachim von Thalheim, welcher im Jahr 1499 diesen Besitz an Wilhelm von Wöllwarth den älteren veräußerte. Von Wilhelm Wöllwarth dem jüngern, kaufte im Jahr 1534 Wolf Rauh von Winnenden Hohenstein die Burg halb mit Zugehörungen, derselbe Wolf Rauh veräußerte aber bereits wieder im Jahr 1550 seinen Theil an Hohenstein an Pankraz von Urbach, Forstmeister zu Reichenberg (Gabelkh.). Im Jahr 1564 wurde Hohenstein Hans Dietrich von Plieningen und Dietrich von Lomersheim, damaligem Obervogt zu Brackenheim, zu Lehen gereicht, von dem letzteren aber im Jahr 1575 dessen halber Theil an des Erstern hinterlassene fünf Söhne, nämlich Dieterich, Friedrich, Sigmund, Sebastian und Christoph, verkauft. In der Familie der von Plieningen blieb das Gut, bis Eitelhans von Plieningen es den 10. Mai 1641 gegen Allodificirung der bisher von Württemberg zu Lehen rührenden Stücke, Schloß Schaubeck und halb Klein-Botwar, förmlich an Württemberg abtrat (G. D. Hoffmann De appropriatione feudorum 52). Herzog Eberhard von Württemberg verkaufte noch am 14. desselben Monats Hohenstein – und zwar mit Aufhebung des Lehens, aber mit Vorbehalt der maleficischen hohen Obrigkeit und der Collatur des Kirchensatzes – für 14.000 fl. an Anna Maria, Wittwe seines geheimen Regierungsraths und Kanzlers Jakob Löffler, welche zwei Töchter, Maria Antonia und Maria Magdalena, hatte. Durch eheliche Verbindung mit der ersten dieser Töchter erhielt es sammt der niedergerichtlichen Obrigkeit Heinrich Ludwig von Lersner, Rathsmitglied der Stadt Frankfurt a. M., veräußerte es aber den 18. Juni 1678 an Eberhard Ernst von Gaisberg († 1696, Sohn Sebastians von Gaisberg auf Schnait, und Enkel Eitel Hans von Plieningen), welcher es auf seine Söhne, Ernst Konrad (geb. 1681, † 1738), württembergischen Geheimenrath und Oberhofrichter, und Georg Ludwig vererbte, deren jüngerer am 6. Ort. 1728 an den ältern seinen Antheil verkaufte. Die älteste Tochter dieses Letztern (Eberhardine Henriette, geb. 1724, † 1742), welcher keine Söhne hinterließ, verehlichte sich 1739 mit Adam Heinrich Schütz von Holzhausen, württemb. Kammerjunker und Regierungsrath († 1755); hiedurch kam Hohenstein an die Familie von Schütz, nach dem kinderlosen Ableben Adam Heinrich’s zunächst an dessen Bruder Andreas Heinrich, württ. Geheimenrath († 1765). Am 19. Juni 1804 veräußerte die Familie von Schütz ihre Güter Pflummern, Winzerhausen und Hohenstein an Kurwürttemberg für die damalige Kammerschreiberei (jetzt Hofdomänenkammer) um 335.000 fl. | Im Jahr 1823 erkaufte von der Königl. Hofkammer das Schloß nebst 25 Morgen Güter der Freiherr Franz von Schütz wieder an seine Familie, von dessen Erben heut zu Tage Freiherr Franz Ludwig Heinrich von Schütz das schloß mit Gütern als Rittergut besitzt.

In kirchlicher Beziehung war Hohenstein Filial von Kirchheim bis zum Jahr 1600, seit welcher Zeit es zur Pfarrei Hofen zugetheilt ist.


  1. Im 14. Jahrh. erscheint Bernhard Göler von Ravensburg als von Württemberg belehnt mit einem Theil an der Burg „ze Hawenstein“ mit Eckern, Wiesen, „rührend von Vaihingen.“ Sattler, Grafen 4. Beil. Nr. 61.
  2. Württemberg wies übrigens die Einwohner dem in Kirchheim a. N. hergebrachten Hofgerichte zu. Reyscher, Statutarrechte 544.


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