Sonnenblume
Sonnenblume

Hallo Alexander Sommer!

Herzlich willkommen bei Wikisource. Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. Ein paar Worte über dich auf deiner Benutzerseite sind gern gesehen. Insbesondere würde es uns freuen zu wissen, wie du von uns erfahren hast.

Zur Einführung in das Projekt gibt es die Seite Wikisource:FAQ. Solltest Du Fragen haben, benutze einfach das Wikisource:Skriptorium oder komm in den Chat #wikisource-de. Um Hilfe zu bekommen, einfach links in der Suche Hilfe eintippen. Du kannst dich aber auch direkt an einen Benutzer wenden – die meisten und ich helfen gerne.

Wenn du etwas ausprobieren willst, dann ist die »Spielwiese« der richtige Platz.

Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den „Korrekturen der Woche“ zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z.B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, das Projekt im Skriptorium anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!

Scans (oder Digitalfotos) der Quellen sind notwendig (bitte auf Wikimedia Commons hochladen)

Und nun viel Spaß bei Wikisource!

Liebe Grüße, Robot Monk 19:44, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

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Der alte Harkort

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Hallo Alexander, Du hast bei obigem Artikel den Mentor-Baustein verwendet, den ich zügig wieder entfernt habe, nachdem die zweite Korrektur lediglich Petitessen aufstöberte, die ich in Verfolgung bisheriger Gewohnheiten abgeändert habe. Dazu zählt die Hinzufügung eines Leerzeichens hinter der Seitenzahl, eine zusätzliche Zeilenschaltung vor den Referenzen und dem Autor. Alles in allem eine glänzende Erstlingsarbeit, wenn ich das richtig einschätze. Weiter so!

(*quetsch*) Danke!

Deine Verwendung von Sonderzeichen für III. und IV. habe ich bis dato in der ADB noch nicht entdeckt gehabt. Sie könnten möglicherweise auf manchen Bildschirmen zu falscher Wiedergabe führen. Ich werde daher diese Frage im Skriptorium diskutieren lassen. Wenn dort meine Bedenken nicht geteilt werden, wäre Deine Lösung eine Anregung, generell so zu verfahren und bisherige römische Ziffern zu ersetzen. Die Diskussion unter Experten kann spannend werden. Pfaerrich 23:22, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Die Diskussion geht ja im Moment in Richtung contra Unicode-Zeichen. Bin da in der Sache recht leidenschaftslos, hatte es mehr aus Gewohnheit verwendet und weil ich es eindeutiger fand. (Keine Ahnung, ob so etwas beispielsweise für Screenreader eher ein Vor- oder Nachteil ist). Ich warte die Diskussion mal noch ein bisschen ab, dann ändere ich es gegebenenfalls. Ist ja keine große Sache. --Alex 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

K steht nicht für Korrektur

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Hallo Alexander, bitte notiere, dass Deine Korrekturen nach außen den Anschein erwecken, dass nur Kleinigkeiten (dafür steht das K) korrigiert wurden. Bei genauerem Hinsehen hast Du aber den gesamten Text überarbeitet. Das K führt also in die Irre. Möglicherweise hast Du bei Deinen Standard-Einstellungen versehentlich das Feld "Nur Kleinigkeiten wurden verändert" aktiviert. Anders kann ich mir das sonst nicht erklären, denn alle Deine Korrekturen in http://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Alexander_Sommer tragen diesen irreführenden Vermerk. --Pfaerrich 03:24, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist ja leider nirgendwo genau definiert, wofür dieses K steht. Meine persönliche Faustregel ist mittlerweile, dass ich es immer dann setze, wenn mein Beitrag (nach meiner Meinung) keine Schöpfungshöhe erreicht. Ich gebe zu, dass dieses Konzept hier in Wikisource ein wenig problematisch ist (was ist dann nicht K?), aber trotzdem fasse ich meine Änderungen als klein auf: Der Text steht ja schon im Wesentlichen da, ich habe nur an einigen Ecken Korrekturen vorgenommen. Kurz und gut: Ich setze den Haken vorm K bewusst. --Alex 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Na, diese Argumentation bezüglich nur geringer Änderungen kannst Du ja wohl im Falle von ADB:Heydfeld, Johann nicht wirklich aufrecht erhalten. Da wimmelt es ja Dutzende Korrekturen. Und da ist es mir eben aufgefallen, dass alle Deine Beiträge ein K tragen. --Pfaerrich 16:13, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hmm, weiß nicht. Welcher der vorgenommenen Korrekturen würdest Du denn Schöpfungshöhe zugestehen. --Alex 16:57, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es geht nicht um das Thema Schöpfungshöhe. Klar ist, dass Du den Vorlage-Text ja nicht veränderst und ihm damit einen neuen Sinn gibst, sondern es ist die Absicht, aus einem falsch abgeleiteten OCR-Text etwas Brauchbares zu machen. Vielleicht haben wir da wirklich ein Verständigungsproblem. Die vielen Korrekturen sehen wir im Gegensatz zu einzelnen Flüchtigkeitsfehlern eben nicht mehr als négligé quantitable, die wir mit K kennzeichnen. Bei unserer Nachprüfung speziell von Änderungen durch bisher kaum in Erscheinung getretene Mitarbeiter blenden wir K-Beiträge eher aus. Das hätte bei Deiner fast perfekt durchgeführten Arbeit nicht wirklich geschadet, aber meist können wir bei Neueinsteigern da noch Hilfestellung zur künftigen Qualitätsverbesserung geben. --Pfaerrich 17:37, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Na ja, die Frage ist doch, wo man die Grenze zieht. Selbst im Heydfeld-Artikel habe ich ja (relativ zum Gesamttext) nur sehr wenige Buchstaben ausgetauscht. Klar ist dadurch der Text wesentlich lesbarer geworden, aber verändert habe ich nur Kleinigkeiten. NB: Das Newbie-Problem wird meiner Meinung nach besser über den Mentor-Baustein gelöst und selbst die wesentliche Veränderung im Erscheinungsbild durch den Wechsel von un- auf korrigiert. Schwierig… --Alex 18:17, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich Pfaerrich an --Historiograf 18:43, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich nehme mal an, dass Du dessen Meinung bezüglich der Markierung von komplett korrekturgelesenen Einträgen im ADB meinst. --Alex 19:46, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
ohne für Histo zu sprechen: Nein, auch Teilkorrekturen über mehrere Seiten, die wir nicht als solche kennzeichnen, haben den Charakter einer Vollkorrektur. Mal salopp gesprochen - nicht zu wörtlich nehmen: bei mehr als 5 vorgenommenen Änderungen oder mehr als einer Seite Korrektur lasse ich das K-Feld leer. Es zeigt dann, dass ich nicht nur zufällig wahrgenommene Fehler korrigiert, sondern einen ganzen Block konsequent durchgearbeitet habe. Ist das so schwer rüberzubringen? --Pfaerrich 20:05, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ruhig Blut. Ich habe oben zurückgefragt, weil unter einer etwas längeren Diskussion (von „K steht nicht für Korrektur“ bis „K hat nichts mit Schöpfungshöhe zu tun“) ein recht pauschaler Kommentar stand. Das komplett korrekturgelesen ist dabei genauso wörtlich zu nehmen wie Deine fünf Änderungen und rührt einzig daher, dass ich bis jetzt noch nie kurze Blöcke, sondern wenn dann immer ganze Artikel korrekturgelesen habe. Aber ich werde hier in Zukunft keinen Haken mehr vors K setzen (hoffe ich; habe schon arge Befürchtungen, dass mir das unbewusst noch mal durchrutscht), auch wenn ich es nach wie vor ein wenig komisch finde. --Alex 21:12, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten