Balance der Welt
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Balance der Welt
Ich klag’ und klage: Harte Welt!
Doch fühl’ ich, wie’s mich auch umstellt,
Wie mir hier alles Harte Welt,
So bin ich allem Harte Welt!
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Ja Schuld ist das gewaltige Wort.Es dreht die alten Globen fort.
Und eh’ noch unsre Zeit beginnt,
Werden wir schuldig, daß wir sind!
Daß mich, o Freund, dein Mordstoß traf,
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Zerbrach ich meiner Mutter Schlaf,Fluchte der Vater seinem Sohn.
Du Welt–Gesandter bringst den Lohn.
Gott, ich erkenn’ dich Zug um Zug!
Und dich, Gesetz, in deinem Lauf!
15
Es bricht hier keine Wunde auf,Die ich mir nicht in andern schlug.