BLKÖ:Zamoiski, Stanislaus

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Zamoyski, Wappen
Band: 59 (1890), ab Seite: 151. (Quelle)
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21. Eines Stanislaus Zamoiski gedenkt Rastawiecki in dem unten bezeichneten Werke als eines Künstlers, der im 17. Jahrhunderte in Krakau lebte, und von dem in der Franciscanerkirche daselbst auf dem Altar der h. Mutter Gottes ein Oelgemälde, den „h. Johann Cantius“ darstellend, sich befand, das mit „Stan. Zamoiski pinxerat 1678 r.“ bezeichnet war und einen nicht gewöhnlichen Pinsel verrieth. Ob dieser Künstler mit der Grafenfamilie Zamoyski im Zusammenhange steht, können wir nicht sagen. Daß ein anderer Künstler, den Rastawiecki unter dem [152] Namen Zamoiski aufführt, richtig Zamoński heiße, haben wir unter diesem Namen erwähnt. [Rastawiecki (Edward). Słownik malarzów polskich tudzież obcych w Polsce osiadłych, d. i. Lexikon polnischer oder in Polen ansässig gewesener Maler (Warschau 1857, gr. 8°.) Bd. III, S. 76.]