Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 51 (1885), ab Seite: 169. (Quelle)
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16. Vogl, Franz A. (geb. zu Rudig in Böhmen am 20. November 1821). Da er Talent und Neigung für die Musik zeigte, trat er als Zögling in das Prager Conservatorium ein, in welchem er seine künstlerische Ausbildung erhielt. Gegenwärtig wirkt er als Professor des Gesanges an demselben. Er ist auch als Componist aufgetreten und hat mehrere Lieder und vierstimmige Gesänge veröffentlicht, und zwar: „Jahodnice své“; „Její líce“, dieses und das vorige für eine Baritonstimme[WS 1] (beide Lieder Prag, bei Rob. Veit); – in dem im Verlage von A. Christoph und Kuhé in Prag herausgegebenen musicalischen Sammelwerke „Zaboj“ die Viergesänge: „Kovářská“, von F. L. Rieger [Bd. II, Heft 4]; – „Zpev jinochů. I.“ [Bd. II, Heft 1]; – „Zpev jinochů. II.“ [Bd. II, Heft 5], – und „Zpev jinochů. III.“ [Bd. I, Heft 1], alle drei von J. Jahn.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Barytonstimme.