Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 51 (1885), ab Seite: 75. (Quelle)
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3. Anklingend an den Namen Vitali ist jener des Pfarrers zu Heiligenaich im Viertel ober dem Wiener Walde, Ignaz Vital, der im Jahre 1798 ein Armeninstitut (welches, ist nicht genannt, doch vermuthen wir, daß jenes zu Wien gemeint sei) zum Erben seines ansehnlichen Vermögens einsetzte, überdies zur Verschönerung der Kirche, welcher er vorgestanden, den Betrag von eintausendfünfhundert Gulden legirte und seine Büchersammlung zum Gebrauche der Pfarrgeistlichkeit von Heiligenaich bestimmte. [Megerle v. Mühlfeld (J. G.). Memorabilien des österreichischen Kaiserstaates oder Taschenbuch für Rückerinnerung an die merkwürdigsten Ereignisse seit dem Regierungsantritte Sr. Majestät des Kaisers Franz des Ersten, das ist vom 1. März 1792 bis zum Schlusse des achtzehnten Jahrhunderts (Wien 1825, J. P. Sollingerr, kl. 8°.) S. 254.]