BLKÖ:Szluha, Franz
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Szluha, Georg, Graf | ||
Band: 42 (1880), ab Seite: 227. (Quelle) | |||
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Caroli VI. beneficiis etc. pro casu defectus sexus masculini successionem in sexum foemineum deferant, et ita eundem haereditariae stabiliant“ (s. l. et a., 4°.). 1729 starb er zu Wien. Aus seiner Ehe mit Julie Konkoly hatte er zwei Söhne und eine Tochter. Letztere, Eleonore, vermälte sich mit Ignaz Freiherrn Babocsay; von den Söhnen trat der jüngere, Johann Nepomuk [siehe S. 226], in die Gesellschaft Jesu ein. –
1. Franz, der in den Jahren 1715–1723 als Protonotar fungirend, 1719 Vicegespan in Komorn wurde. 1726 erlangte er das Baronat, wohl in Anerkennung seiner Bemühungen um das Zustandekommen der pragmatischen Sanction. Seine aus diesem Anlasse gehaltene Rede erschien unter dem Titel: „Oratio in ingressu Comitiorum 1722 ad ill. Regni Hung. Status dicta, quibus impense commendat, ut perspectis tot et tantis Domus austriacae signanter