BLKÖ:Szücs, Daniel
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 42 (1880), ab Seite: 277. (Quelle) | |||
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Paul Hunfalvy’s „Literarischen Berichten aus Ungarn“ [Bd. II (1878), S. 239–263] erschienene inhaltreiche Abhandlung „Die classische Philologie in Ungarn“ derselben nicht gedenkt. In C. M. Kertbeny’s „Album hundert ungarischer Dichter“ (Dresden und Pesth 1854, 12°.) findet sich auf Seite 141 ein Gedicht von Szücs: „Griechenland“ in der Uebertragung von S. Rothfeld. –
3. Ein Daniel Szücs (geb. zu Debreczin), calvinischer Prediger zu Debreczin, hat nicht nur zahlreiche Gedichte in Journalen und Almanachen drucken lassen, sondern auch den Sophokles übersetzt. Doch scheint diese Uebertragung nicht im Druck herausgekommen zu sein, da Dr. Eugen Abel’s in