Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Susan, Thaddäus
Band: 40 (1880), ab Seite: 348. (Quelle)
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Noch sind anzuführen:

1. Ein J. A. Susan, in welchem wir den Vater des obigen Thaddäus vermuthen. Er hat sich durch mehrere Festgedichte bekannt gemacht, deren Titel sind: „Der Juvavia Willkomm an Ihre königlichen Hoheiten den Kronprinzen und die Kronprinzessin von Bayern bei der Ankunft in der Kreishauptstadt Salzburg am 13. Juni 1811. Eine Ode“ (Salzburg 1811, Duyle); – „Stanzen Der für Salzburgs Chronik merkwürdige Tag des Einzugs des Fürst-Erzbischofs Augustin Gruber am 25. März 1824. Mit historischen Anmerkungen“ (ebd. 1824, gr. 8°.); – „Restauratum Metropolis Salisburgensis Capitulum. Ode. Adnexa sunt XXI chronographica in idem objectum. Mit einer freien rhythmischen Uebersetzung dieser Ode“ (ebd. 1825, 4°.); – „Hirtenklage. Ein Hirtengedicht auf das Hinscheiden des Erzbischofs Aug. Gruber“ (ebd. 1835, 4°.). –